Mainstream zensiert Bidens peinliche Ukraine-Aktivitäten weg

Für diejenigen, die „Spygate“ schon gelesen haben, sind die Vorgänge um die Firma Burisma nicht neu: Zero Hedge berichtete über den neuesten Stand der Aufklärung der Biden-Geschäfte in der Ukraine.

Die Verquickung des Biden-Sohns Hunter in die Amtsgeschäfte des Vaters und umgekehrt betrifft die Firma Burisma, die 2002 von dem Unternehmer und späteren ukrainischen Umweltminister Mykola Slotschewskyj und einem weiteren Parlamentsabgeordneten gegründet worden war. Die Holding kooperierte mit staatlichen Unternehmen um in das Gasgeschäft der Ukraine einzusteigen. Beide Gründer waren Parlamentsabgeordnete im Zentralparlament für die von den Russen in der Ukraine dominierte Partei der Regionen. 2006 wurde die Holdinggesellschaft Burisma Holdings auf Zypern gegründet, die später weitere Beteiligungen erwarb. Burisma Holdings ist im Besitz der zypriotischen Brociti Investments Limited, die von Slotschewskyj kontrolliert wird. Von 2009 bis 2013 wuchs die Fördermenge des Konzerns in hohem Tempo. Burismas Eigentümerschaft war zeitweise unklar. Die Generalstaatsanwaltschaft nahm Ermittlungen gegen Burisma auf, da Slotschewskyj, als er Minister für natürliche Ressourcen der Ukraine war, verdächtigt wurde seine Verbindungen zum Staat unrechtmässig ausgenutzt zu haben und eigenen Firmen Explorationslizenzen erteilt zu haben.

Der Biden-Junior erhielt einen Vorstandsposten in der Gasgesellschaft, ohne erkennbare Gegenleistung. Vater Biden sorgte durch eine Erpressung für die Entlassung des ukrainischen Generalstaatsanwalts, als die dortige Korruptions-Staatsanwaltschaft wegen Vorteilsnahme gegen Burisma zu ermitteln begann. Nach dem Rücktritt des Generalstaatsanwalts Wiktor Schokin und der Ernennung von Jurij Luzenko zum Generalstaatsanwalt wurden alle Verfahren gegen Burisma eingestellt.

Neu: Ein Mac mit einem Wasserschaden, offensichtlich aus dem Besitz von Biden dem Jüngeren wurde von einem Unbekannten in Reparatur gegeben, hernach nicht abgeholt und die Rechnung nicht bezahlt. Der Inhaber des Reparaturbetriebs nahm das Gerät in Besitz und betrachtete den Inhalt. Darunter zig-tausende Emails mit höchst kompromittierendem Inhalt. Er schickte die einschlägige Festplatte ans FBI. Das rührte sich offensichtlich nicht. Er schickte eine Kopie der Festplatte an Rudi Giuliani, den Anwalt von Trump, vormaligen Bürgermeister von New York City und davor Generalstaatsanwalt dortselbst, gefürchtet für seine Aufräumungsarbeiten unter der in N.Y. herrschenden Mafia.

Giuliani lässt derzeit Stück um Stück die kompromittierenden Emails ins Freie, aus denen sich das korrupte Verhalten von Vater und Sohn in Sachen Burisma und von Chinageschäften ergibt. Das gesamte mühsam aufgebaute Lügengebäude der Bidens stürzt gerade in sich zusammen.

Reaktion vom Mainstream: Nachrichten werden flächendeckend unterdrückt, nur die New York Post und Fox News nahmen die Sache ins Visier. Daraufhin sperrten Twitter und Facebok die einschlägigen Accounts der New York Post und löschen alle Verweise, die von anderen Nutzern angebracht worden waren, aus den Netzen. Shitstorm gegen Twitter und Facebook. Twitter Eigentümer Jack Dorsey versucht zurückzurudern. Er wurde unter Strafandrohung vom Justizausschuss des US-Senats vorgeladen.

Ausblick: weitere Enthüllungen durch Guiliani sind angekündigt.

Ist natürlich peinlich für den demokratischen Kandidus mitten im Wahlkampf. Die deutschen Medien, die von NGOs unterwandert wurden, berichten natürlich nichts. Ist eigentlich auch egal, denn gewählt wird ja nicht hier.

Nebenbemerkung: Verwirrend ist, daß die Bidens wirtschaftlich gerade mit der Russenpartei verquickt waren, während Obama und Soros für die ukrainische Gegenseite Partei nahmen. Familienangelegenheiten gehen scheinbar auch für einen Vizepräsidenten vor. Oder wurde mehrfach über Bande gespielt? Gibt es Streit bei den Demokraten über das ukrainische Pulverfaß? Wollen die linken Demokraten den leicht senilen Biden wegputzen? Viele Fragen, keine Antworten.

 

Grüße an den V-Schutz: Blut ist dicker als Tinte.