Ich abe gar kein Funktelefon
Carolin regt sich heute über Tübingen auf, weil da irgendwelche grünen Stadtsoldaten von OB Boris Palmer von Leuten, die da auf der Gasse rumstolpern, das Mitführen des Kórona-Warnprogramms verlangen. Aber was ist, wenn man gar kein Funktelefon hat? Ich lasse meins zum Beispiel immer am Kabel, weil ich das Aufladen sonst vergesse.
Es gab 1992 folgende Werbung eines Kaffeeherstellers. „Ich abe gar kein Auto“.
Und ich abe gar kein Funktelefon mit…
Grüße an den V-Schutz: Ein Telefon ist eine Annehmlichkeit, zwei sind Luxus und gar keins das Paradies.
Carolin regt sich zu Recht auf! Solche Zustände, wie sie derzeit in Deutschland herrschen, hätte ich NIEMALS für möglich gehalten. Und es scheint immer noch schlimmer zu werden.
Man sieht, Boris Palmer ist trotz sporadisch lichter Momente immer noch mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Die Meldung kam nicht über Funktelefon
https://www.welt.de/politik/deutschland/article218063104/BKA-Statistik-Bei-Mord-und-Totschlag-sind-Asylzuwanderer-besonders-oft-tatverdaechtig.html
Warum nicht geschlossene Arbeits- und Internierungslager zur Eingewöhnung.
https://www.reitschuster.de/post/berufspolitiker-als-volksferne-kaste/
Sehr lesenswert!
Könnte glatt von Dr. Prabel stammen , wenn er es denn geschrieben hätte. Und die AfD sollte sich den Text auch man zu Gemüte ziehen, falls man sich mal nicht um den Trog balgt.
Ich besitze gar kein Smartphone. Aber selbst für Smartphone-resistente Randgruppen (z.B. Senioren und Grundschulkinder) gibt es natürlich auch schon Ideen zu deren Einbindung in das weltumspannende Pandemimimi-Netzwerk, nämlich spezielle Armbänder. Google-Recherche:
„Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) arbeitet an einer neuen Spezifikation, die sogenannte „Wearables“ in Smartphone-basierte „Exposure Notification“-Systeme (ENS) einbindet. Günstig produzierte Armbänder sollen damit in die Lage versetzt werden Kontakt-IDs auszutauschen. So soll es dann möglich sein, beispielsweise Grundschulkinder oder Senioren, die selbst kein Smartphone besitzen, in die Kontaktverfolgung per Corona-App einzubinden.“
Schöne Neue Welt. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie man solche Risiko-Randgruppen dazu bringt (bzw. zwingt), solche Armbänder zu tragen.
Quelle: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/kampf-gegen-corona-kontakte-auch-ohne-smartphone-verfolgen-a-959847/
Palmer war neulich im Talk in Hangar 7 (servus TV) und hat dort eindrucksvoll bewiesen, dass an seinem angeblichen Rebellentum gegen die Grünen Dogmatiker und Hirnamputierten nichts dran ist. Palmer ist genau so dogmatisch und indoktrinierend grün wie Robby und Bärziege, Künast und Göring und die gesamte grüne Meschpoke.
Er will wieder gewählt werden, wie er sagt und macht bei der Coronapanik nicht nur fleißig mit, sondern steht in vorderster Front bei den Zwangsmaßnahmen. Seine mehrfach von ihm eitel betonte Kompetenz als studierter Mathematiker konnte ich nicht erkennen. Wenn jemand nicht mit Prozentzahlen bei der Valuierung der penetrant gemeldeten Testvorfälle sondern mit Absolutzahlen ohne Angabe der durchgeführten Tests operiert, hat er entweder sein Mathematikstudium umsonst hinter sich gebracht oder will betrügen.
Ferdinand Wegscheider (servus TV) hat übrigens die Idiotie der Panikmacher auf den Punkt gebracht: die Meldung, dass sich die Anzahl der sich auf der Intensivstation des Krankenhauses im neuausgerufenen Hotspot im Salzburger Land innerhalb weniger Tage vervierfacht hat, bedeutet, dass sich anstelle einer Person dort jetzt vier Personen befinden. Bei einer Zahl von mehr als 7000 vom Lockdown Betroffenen.
So betrügt man mathematisch die Bevölkerung.
Der exzessiven Datensammlung durch Firmen, Behörden, Krankenkassen und Handynetze kann man sich nicht mehr entziehen und gnade uns Gott, wenn diese Datenbanken erst verknüpft werden. Man kann nur sparsam mit persönlichen Daten umgehen durch strikte Barzahlung, keine Kundenkarten, Uralt-Handy – nur im Notfall einzuschalten, mehr Briefpost statt eMail oder Whatsapp, kein Facebook, kein Cloud, PC mit antikem Betriebssystem, Irrtümern bei Datenangaben, Buchkauf direkt beim Verlag usw.
Gestern war ich in einer Apotheke (Italien) und hörte dort, daß am örtlichen Krankenhaus kostenlose Tests durchgeführt werden. Die Kunden machten sich wie die Lemminge auf den Weg, um Klarheit über ihren Status zu erlangen und ihn bescheinigt zu bekommen. Daß sie dort ihre Personalien, ihren Wohnort, ihre Händi-Nr. usw. angeben müssen, hat niemanden gestört.
Naja, in vielen Fällen entgeht man der Sache nicht.
Bankkonto läßt sich zum Glück noch (noch.!) mit diesem PIN-Generator getreiben, aber Internet-Zahlungsdienstleiter (PayPal) und -banken (diverse) wollen Handynummer.
Es käme darauf an, eine neue Generation von Handyverweigerern zu erzeugen, denn wir sind inzwischen alt und werden somit eh nicht ernstgenommen. Man muß die jungen Leute z.B. an Bargeld gewöhnen. Auch sollte man ihnen einen nicht-immer-per-Telefon-erreichbar-Lebensstil als Möglichkeit aufzeigen. Das ist je nach Branche nicht so einfach.