Masken halten die frische Luft fern
Die neueste Kóronasau, die durchs deutsche Dorf getrieben wird, sind Masken im Freien. Mir reichen schon die Maulkörbe in den geschlossenen Räumen. Heute Morgen war es draußen kalt und ich mußte mal beim Bäcker rein, wo es naturgemäß warm ist, weil ein Backofen im Hintergrund lacht. Da hat man als Brillenträger keine Chance was zu sehen. Ähnlich ist es wenn man in die Kaufhalle kommt. Abgesehen von der Unfallgefahr kann man die Preise und Ausschilderungen nicht lesen. Trotz der Widrigkeiten sehe ich das in Innenräumen ja noch ein. Es könnte ja zumindest sein, daß es ein bißchen was nutzt.
Aber das ist der Kóronasekte um Lauterbach, Gates, Söder und Dr. Merkel nicht genug. Die ersten faseln von Maskenpflicht im Freien. Wenn man nicht gerade so eng steht, wie in Ischgl oder in einem Fußballstadion, ist das schikanös. Es gibt einzelne seltene Exemplare, die draußen freiwillig verhängt rumlaufen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, verbieten sollte man das in einer freien Gesellschaft natürlich nicht. Für den einen oder anderen kann das auch gute Gründe haben. Wenn das staatlicherweise von allen verlangt wird, ohne Beweise für die Wirksamkeit zu haben, senkt das die Akzeptanz des ganzen Maßnahmenpakets in der Bevölkerung. Und ohne eine weit verbreitete Zustimmung lassen sich Hygienemaßnahmen nicht durchsetzen.
In Süddeutschland, im Ruhrgebiet und in Berlin ist die Disziplin bereits hin. Wenn die RKI-Zahlen überhaupt etwas aussagen, dann das. Seit Frau Roches Feuchtgebieten hat sich im intellektuellen Milieu eh eine septische Umgebung entwickelt, seit der Toilette für alle ist die Brille auch noch besprenkelt. In Frankfurt war ich mal in einem Parkhaus, da roch es wie vor 50 Jahren an der Pinkelrinne des Dorfsaals. Und so sehen die ganzen Großstädte aus, um Bahnhöfe und Parks sollte man einen großen Bogen machen. Selbst die grüne Bezirksbürgermeisterin eines Berliner Slums (Kieze heißen diese Hotspots der Versiffung bei den Eingeborenen) beklagte kürzlich Unordnung.
Die Jugend ist aus den verhängten Maßnahmen (man beachte den Wortwitz) schon weitgehend ausgestiegen und bevölkert die Parks und leider auch die Opiumhöhlen und andere enge Räume. In der Russenzeit gab es übrigens eine TGL 30047 „Befahren von Behältern und engen Räumen“. Da war vor dem Betreten die Belüftung vorgeschrieben. Heute lassen sich viele moderne Gebäude auf Grund der wegen CO2 reformierten Bauvorschriften nicht mehr über Fenster lüften. Ein Mangel, wie sich jetzt herausstellt. Dr. Merkel hat mit der Luftdichtigkeit von Gebäuden enormen Blödsinn dekretiert. Alles was sie angefaßt hat, geht bzw. ging nach hinten los.
Man kann sich Beweise für die Unschädlichkeit der unverhüllten Nase an der frischen Luft in den RKI-Landkarten ansehen. An Ost- und Nordsee war wochenlang Urlaubsbetrieb: Weder in Schleswig-Holstein, noch in Mec-Pomm noch im polnischen Hinterpommern hat es nennenswerte Infektionen gegeben. Auch am Südbalaton war heftiger Badebetrieb, gerade dort zeigt die ungarische Kóronalandkarte nichts Außergewöhnliches. Die Viren sind blowing in the wind. Wenn man die Infektionen an der kroatischen Küste mal pro Kopf rechnet, kommt der Adriastaat verglichen mit Bayern ganz gut weg.
Wenn die Covidnazis so unsinnige Sachen wie Maskenpflicht im Freien verfügen, wird es zum Zusammenbruch der Zustimmung zu jeglichen Hygienekonzepten kommen. Man kann alles bis zum Exzeß übertreiben, mit deutscher Gründlichkeit.
Grüße an den V-Schutz: „Es gibt Don Quichotes, die Wind säen, um mit Mühlen kämpfen zu können.“ – (Stanislaw Lec)
……….bald folgt die Ausgangssperre das Verbot ein KFZ zu nutzen und die Tägliche Kontrolle durch den ABV und sein Gesindel ob man alles befolgt , bei Zuwiderhandlung wird man im Staatsfunk an den Pranger gestellt und fertig gemacht bis sich der Rest der Duckmäuser einscheist und nur noch gebückt durch sein beschissenes Leben kraucht , es dauert nicht mehr lange ,Wetten ?
Corona ist eine Vogelscheuche! Eine Risikoanalyse für eine Vogelscheuche ist absurd! Etwas, das frei erfunden ist, kann unmöglich politisch instrumentalisiert oder missbraucht werden!
– Sämtliche Tests sind völlig untauglich, um etwas nicht Existierendes zu entdecken.
– Es gibt keine Viren, es gibt nichts Ansteckendes.
– Die vermeintlichen Epidemien haben andere Ursachen, die verschleiert werden.
– Die Masken sind ein okkultes Ritual.
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Coronavirus SARS-CoV-2
1. „Mund-Nasen-Bedeckung“
Mund-Nasen-Bedeckungen sind im weitesten Sinne Masken, die (z.B. in Eigenherstellung auf Basis von Anleitungen aus dem Internet oder industriell gefertigt als modisches Gesichtstextil) aus handelsüblichen Stoffen genäht und im Alltag getragen werden. Entsprechende einfache Mund-Nasen-Bedeckungen genügen in der Regel nicht den für Medizinische Gesichtsmasken (2.) oder persönliche Schutzausrüstung wie partikelfiltrierende Halbmasken (3.) einschlägigen Normanforderungen bzw. haben nicht die dafür gesetzlich vorgesehenen Nachweisverfahren durchlaufen. Sie dürfen nicht als Medizinprodukte oder Gegenstände persönlicher Schutzausrüstung in Verkehr gebracht und nicht mit entsprechenden Leistungen oder Schutzwirkungen ausgelobt werden.
Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.
…………schön herausgefischt aus dem Bundesinstitutsparagraphen Nachschlagebuch, im wirklichen Leben läuft aber seit Monaten ein anderer Film, ein ganz anderer
@pol. Hans Emik-Wurst: mit dem Viruswahn werden wir leider wohl ewig leben müssen. Neue Medizin ist wegen seines paranoid Entdeckers kaum durchsetzungsfähig.
ZITAT: „Trotz der Widrigkeiten sehe ich das in Innenräumen ja noch ein. Es könnte ja zumindest sein, daß es ein bißchen was nutzt.“
Das ist die falsche Denke. Damit kriecht man diesen NWO-Terroristen auf den Leim und wird Stück für Stück weiter nach unten getrieben. „Denen gehört eins auf die Maske gehauen“ ist angemessener. Mit der Haltung bleibt man oben und lässt sich nicht nach unten drücken. Außerdem wird man sauer. Wenn man sich je aus diesem Terrorgriff befreien will, dann muss man sauer sein und sich nicht mit einer immer kleiner werdenden Nische zufrieden geben. Wer zufrieden ist, der ändert gar nichts.
Das Fernhalten der frischen Luft ist noch das wenigste. Die Maulkörbe entwickeln ein „ekelhaftes Substrat von Schimmel, Schmutz und Krankheitskeimen“ und sind extreme Keimschleudern (s. jouwatch heute). Dreimal darf geraten werden, was der offizielle Grund einer (Gott behüte) dadurch resultierenden Übersterblichkeit sein wird.
Es geht um das Ersticken am eigenen CO2. Die Menschen und solche die es werden wollen, sollen erfahren, wie tödlich sich eine CO2-gesättigte Klimasphäre anfühlt. Heute übrigens den ersten Aushang für die jährliche Grippeimpfung in der Firma gesehen. Das wird ein Spass!
Ich muss mal Widerrede geben: Kieze heißt es keineswegs bei den Eingeborenen; klarer Fall von unterstellten Slang. Tatsächlich wird der Begriff Kiez vor Ort ausschließlich von urbanisierten Dorftrotteln verwendet, die sich so als Zugezogene verraten.
Der Söder tickt doch nur deshalb aus, weil seine so Erzogenen, Sozialisierten und Zugereisten eh machen, was sie wollen.
Geliefert wie bestellt!
Damit muß er klarkommen.
Nur sollte er tunlichst vermeiden – wie schon öfters versucht – die von der Seuche nicht gebeutelten Regionen mit in Sippenhaft zu nehmen.
Wenigstens in dieser Frage beweist der Osten (außer der Sondermüllzone Berlin) Rückgrat.
Der Westen ist nicht krisenfest, sondern verhätschelt, gepäppelt und verwahrlost.