Wien, Westautobahn und „Liberalitas Bavariae“
Vorgestern habe ich die Westautobahn von Wien Richtung Deutschland benutzt, nachdem ich einen kurzen Besuch in Wien gemacht hatte. Was dort wie in anderen Großstädten an einem brütend heißen Tag auffällt: Die hohe Zahl von Gebäuden mit erheblichen Kühllasten und mit technischem Schnickschnack, um die Bausünden der Architekten auszugleichen. Das Prinzip der Wärmespeicherung durch die Gebäudehülle hatte man schon seit den 70ern aufgegeben. Sind im Haus Speichermassen durch massive Wände und Decken vorhanden, lassen sich Hitze- und Kältewellen besser überstehen. Sie sorgen für eine Pufferung während der heißen Stunden tagsüber und kühlen nachts wieder ab. Viele in den letzten Jahren errichtete Glaspaläste sind nur auf maximalen Sonneneintrag optimiert und müssen aufwändig gekühlt werden. Die hochgelobte Sonnenschutzverglasung ist weiße Salbe. Die Wiener Gemeindebauten aus den 20er Jahren sind dagegen vorbildlich und ungeheuer massiv errichtet.
Was Wien sehr positiv von deutschen Großstädten unterscheidet ist die Zugänglichkeit des Hauptbahnhofs. Man kann bis vor den Haupteingang fahren, um Reisende abzuwerfen. In den meisten deutschen Städten bestehen die Politiker darauf, daß man mit Bus und Straßenbahn ankommt. Damit werden Bahnreisen für die Bewohner des städtischen Umlands unattraktiv gemacht. Angenehm ist auch, daß man sich nicht durch einen Kordon von hunderten afrikanischen Rauschgifthändlern drängen muß, die einen aggressiv belästigen und gierig anstarren, wie das beipielsweise in Rom und Neapel der Fall ist.
Die Westautobahn ist in Österreich eigentlich die Ostautobahn, Westautobahn heißt sie wegen dem wienzentrischen Weltbild der Hauptstädter. In den Vorjahren waren die Österreicher auf dieser A 1 in der deutlichen Minderheit. Es überwogen bei Pkws rumänische, deutsche, ungarische, serbische und bulgarische Kennzeichen, etwa in dieser Reihenfolge. Das ist dieses Jahr anders. Die Rumänen, Serben und Bulgaren sind fast verschwunden, die Deutschen vielleicht auf ein Fünftel von Normal zusammengeschnurrt.
Die Angstkampagnen des zwangsfinanzierten Staatsfernsehens haben bei uns Wirkung gezeitigt. Die Leute trauen sich nicht mehr ins Ausland, obwohl die Zahl der Kóronaerkrankungen auf dem Balkan stellenweise geringer ist, als in Thüringen oder Sachsen. Eine Fahrt nach Ruhrkent oder Oberbayern ist statistisch gesehen „riskanter“ als in die Slowakei, an den Balaton oder ins dalmatinische Küstenland von Koper bis Zadar.
An der bayrischen Grenze habe ich noch einen Witz gesehen. Auf der Autobahnraststätte Donautal waren Zelte für Kóronatests aufgebaut. Lkw-Fahrer waren von der Testmöglichkeit offensichtlich wegen Platzmangel schon mal ausgeschlossen. Eine englische Beschilderung deutete darauf hin. Im Internet habe ich gelesen, daß Einreisende aus Riskogebieten zu Tests verpflichtet wären. Diese Verpflichtung wurde jedoch nicht durch Zwang hinterlegt. Jeder Fahrer, der gerade aus dem Kosovo, Herzeg-Bosna oder Mazedonien kommt, kann an der Raststätte vorbeifahren. Ich frag mich nun, was in Bayern eigentlich eine Verpflichtung ist.
Entweder das Virus ist gefährlich. Dann muß man an der Grenze was dagegen tun. Seehofer und Söder glauben wohl selbst nicht an das Märchen von der zweiten Welle. Sie lassen deshalb alles laufen. „Liberalitas Bavariae“ nennt sich das auf einer Inschrift über dem Kirchenportal des Augustinerchorherrenstifts Polling. Damit es so aussieht als ob, müssen die armen Bundespolizisten an der Grenzkontrolle Pocking im Freien (!) Mundschutz tragen. Irre!
Grüße an den V-Schutz: In der Zone gab es sog. „freiwilligen Zwang“, in Bayern gibt es folgenlose Zwangspropaganda.
Was macht in Deutschland überhaupt noch Sinn?
Schon die Römer kannten das was heute hier abgeht.
Sie nannten das frei übersetzt „Germanischen Irrsinn“.
Sigge, nicht erst die Römer! Schon bei den Neandertaler kannte man die Sinnlosigkeit der Deutschen.
Grüß dich alter schrumpgermane.
Du bist ja doch noch lernfähig.
Warst oder bist du Nachfahre von Neandertalern, dass du über solch fundamentales Wissen verfügst?
Blutgruppe 0
Die Blutgruppe 0 ist die älteste Blutgruppe, die man kennt. Vor 40 000-50 000 Jahren, als die ersten Menschen die Erde bevölkerten gab es nur die Blutgruppe 0. Zu dieser Gruppe gehörten die Neandertaler und später die Cro-Magnon Menschen.
Nun weißt du warum so viele in Deutschland diese Blutgruppe haben.
Bei der besonders im Norden Europas und in Deutschland verbreiteten A Gruppe wird’s noch besser.
Aber darüber kannst du dich selber informieren.
In diesem Kontext sind auch die Haplogruppen interessant:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_I_(Y-DNA)
Zu Tode verwalteter, dramatisch überbezahlter und inkompetenter Irrsinn.
Man sollte dringend darüber nachdenken, wie lange der Staat noch ohne Kompetenz in allen Zuständigkeitsbereichen weiterwurschteln soll.
Vielleicht hilft eine „Kompetenzbeauftragte“ in jeder Abteilung (nannte sich früher „Chef“)
Einfaches Beispiel:
Corona-Krisenmanagement in Schulen:
in Privatschulen klappt das reibungslos.
Die haben auch keine GEW und keine KMK.
Die Bildungsministerin ist lange überfällig.
Noch vor allen anderen.
Es ist richtig, Herr Dr. Prabel: Die Glas-Stahl-Hochhäuser allerorten verursachen im Sommer kostspielige Kühllasten. Sie erwähnen jedoch nicht den hohen Heizaufwand im Winter und die damit einhergehende Vergeudung von Energiequellen.
Einer der damaligen sowjetischen Emissäre, El Lissitzky, der „Bauhäusler“ beeinflusste, sagte es deutlich: ..“Die Grundelemente dieses Bauens gehören nicht der technischen, sondern der sozialistischen Revolution an“.. (*Architektur für eine Weltrevolution*, 1929). Bekanntlich hatte er engen Kontakt zu Mies, der den „konstruktivistischen“ Gebäudetyp entwickelte. Die „Nazi`s“ lagen richtig mit dem kultur-bolschewistischen *Bauhaus*, waren jedoch unfähig, eine moderne Version dagegen zu setzen. Heutige *Neo-Rechte* werden eine demokratische, moderne Alternative entwickeln müssen. Der Irrsinn, dass sich Demokratien mit kultur-bolschewistischem Bauen ausdrücken, lässt sich nicht halten. Aber da kommt europaweit bislang – theoretisch und praktisch – „Null-Komma-Null“. Das Zurück der *Konservativen* in den Heimatstil oder Klassizismus ist keine Lösung.
Das Problem ist ja nicht die Kühlung/Heizung von ein paar Bürotürmen, sondern die grotek-idiotische Idee, jeder Kleinfamilie (4 Pers.) ein Einfamilienhaus aufschwatzen zu wollen, für was-weiss-ich wieviele Terabillionen (zugunsten der Banken und Spackassen).
Da es bei den meisten eh nur zum Reihenhaus reicht, muss es im Alter verkauft werden, da 4-5 Geschosse mit Rücken/Knie/Hüfte nicht mehr zu durchklimmen sind. Dann wohnen sie – allerdings ohne das der Bank geschenkte Vermögen – wieder in einer Etagenwohnung. Das hätten sie auch gleich haben können. Die Deutschen halt…
Hallo Trotz Ski das hättest du nicht so kompliziert schreiben sollen , Hajo hat bestimmt Schwierigkeiten deinen Ausführungen zu folgen.
Man kann auch das Glück haben rechtzeitig für nicht verkehrsfähig erklärt zu werden und dann fällt das Häuschen an einen Systemling der dich zwangs“betreut“ bis der letzte Cent nach 2 Jahren aufgebraucht ist oder den Besitzer gewechselt ist.
—-An der bayrischen Grenze habe ich noch einen Witz gesehen. —
Das glaube ich!