Interviews nur nach Abgrenzung zu Hitler

Man sollte den Spieß mal rumdrehen und den Medien die nazistische Peterkarte zurückgeben. Alice Weidel hatte am Wahlabend nach der Sachsenwahl schon mal sehr dezent einen Treffer gelandet.

Im letzten Jahr hatten viele Skandale den faschistoiden teutonischen Medienbetrieb erschüttert: Relotius, die Umweltsau, die Hetzkampagne gegen Torwart Neuer, die Fake-Zahlen zur Freiheitsdemo am 1. August, Falschmeldung über verletzte Polizisten am 1. August, die Lüge über wissenschaftlichen Konsens bei Klimamodellen, das Vorjahrsfoto beim Bericht über Malle, die Behauptung, daß es Flügel-Mitgliedsnummern gibt, Nichtberichterstattung über die Schächtung eines Schwulen durch drei Moslems bei London, Nichtberichterstattung über die Tötung eine Busfahrers durch vier Moslems im Baskenland, Nichtberichterstattung der Tötung eines weißen Linksradikalen durch einen schwarzen Linksradikalen in Amerika, Die Nichtberichterstattung darüber, daß drei der von Kapitän Carola Rackete eingeschleppten Schutzsuchenden in Italien zu jeweils 20 Jahren verurteilt worden waren. Und die hinterhältige Falschberichterstattung über Chemnitz, die die Tatsachen voll auf den Kopf stellte.

Ich erwarte von AfD-Mitgliedern, daß sie den MSM Interviews nur noch geben, wenn die geifernden eifernden Interviewer vorher eine schriftliche Erklärung abgegeben haben, daß sie

– sich von allen 25 Punkten der NSDAP distanzieren (das dürfte nicht richtig schmecken, weil auch krass linksradikale Forderungen dabei sind)

– sich von religiösem Fanatismus abgrenzen (Moslembrüder, Extinction, Hüpfsisters)

– über Antisemitismus berichten (nicht nur über den von Gedeon und Mahler, sondern auch den von BLM, SPD, Grünen, CDU, Moslems, FDP und Linken)

Das dürfte fürs erste reichen. Man könnte natürlich noch Versicherungen zur Verfassungstreue verlangen, aber da überspannt man vermutlich den Bogen, da viele Journalisten in verfassungsfeindlichen Organisationen sind oder waren. Der halbe Kommunistische Bund Westdeutschlands treibt sich in den Medien rum, die andere Hälfte der Exmaoisten sitzt in Parlamenten. Einige Medienvertreter sind sogar in NGOs.

Diese Erklärung sollte man auch von Reportern abverlangen, die unzutreffend über die AfD berichtet haben. Ich kalkuliere mal, daß einige Heinis die Erklärung verweigern werden. Man kann sie dann wunderbar durch den braunen Kakao ziehen. Geben sie die Erklärung ab, kann man zumindest einigen nachweisen, daß sie lügen. Eine Zwickmühle.

 

Grüße an den V-Schutz. Nach Preßfreiheit schreit niemand, als wer sie mißbrauchen will (Joh. Wolfgang von Goethe)