Pädophile tummeln sich unter den Augen von Dr. Merkel im Internet
Wenn der Mensch sich aus dem Tierreich entwickelt hätte, dann wäre er ein Naturwesen, das Gene, Triebe und Instinkte als Naturgeschenke von seinen tierischen Vorfahren mitbringt. Anders ticken die Radikalfeministen um Judith Butler. Nach Fräulein Butler ist nicht nur das soziale Geschlecht eine Konstruktion, sondern auch das biologische Geschlecht eine kulturelle Interpretation des Körperlichen.
Jeder Landwirt weiß, daß ein Ziegenbock etwas anderes ist, als eine Geiß. Jeder Hundehalter kennt den Unterschied zwischen einem Rüden und einer Hündin. Böcke neigen nicht wegen kulturellen Interpretationen zum Stoßen, sondern es gehört zu ihrem biologischen Bauplan. Rüden haben kein frei wählbares Geschlecht. Sie stromern deshalb. Hündinnen neigen gegenüber Hündinnen zum mobbing. Wer männliche und weibliche Tiere beobachtet, findet viele Parallelen zum Verhalten von Männern und Frauen, bis in lächerliche Kleinigkeiten hinein. Die Rolle von Männern und Frauen als soziale Konstruktion, also als lediglich anerzogen zu interpretieren, ist Blödsinn. Jeder Tierhalter faßt sich an den Kopf, wenn jemand behauptet, daß die Geschlechter kulturelle Interpretationen sind. Mancher Menschenkenner übrigens auch.
Die Gender-Irrlehre wurde mehr und mehr salonfähig und zum politischen Handwerkszeug machtbesoffener AktivistInnen. Viele Bundesländer geben unter dem Druck der Medien mittlerweile Geld für Genderstudien aus oder bezahlen einschlägige Lehrstühle an Unis. In Verwaltungen, die zu zwei Dritteln und mehr aus Frauen bestehen, werden Gleichstellungsbeauftragte bezahlt. Leipzig ist wieder im Taumel. Dort reden sich die Professoren mit Professorin an.
Die Genderei steht in einem starken Gegensatz zum Darwinismus, indem sie den Einfluß der Erziehung verabsolutiert und die Existenz des Menschen als Naturwesen verneint. Sie ist damit schlicht unwissenschaftlich. Wenn man die Möglichkeiten der Erziehung und Verhaltenssteuerung überbewertet, bringt man die Schulen nur unter Druck, Unmögliches zu leisten, was sie nicht leisten können. Bisher sind alle Bildungsoffensiven vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die jüngste Vergangenheit brutal an der Pubertät der Schüler, also einem natürlichen biologischen Prozeß gescheitert.
Die gegenteilige Auffassung von der Zwecklosigkeit der Erziehung und der Überbewertung des Triebhaften gab es am Anfang des 20. Jahrhunderts. Vertreter waren Sigmund Freud mit seiner Psychoanalyse und Ellen Key. 1905 war ihr Buch „Das Jahrhundert des Kindes“ in Deutschland bereits 26.000 mal verkauft worden. Mythisierung und Romantisierung des Kindes und das Dogma des „Wachsenlassens“ nahmen breiten Raum ein, in die Kinderseele wurde mehr hineingedeutet, als von Natur aus drin war. Sie wurde leicht zum Zerrspiegel reformpädagogischer Wünsche, was man an in die Schule mitgebrachtem Wesen zu erkennen wünschte, fand man irgendwie auch, oder man projizierte es in das Kind. Dem Kinde sollte idealtypisch nichts beigebracht werden, sondern das dem Kinde vermeintlich inhärente „eigene Wesen“ sollte entwickelt, das „volle starke persönliche Kinderleben“ forderte sein Recht. Auch für Freud hatte Erziehung oder gar Umerziehung keinen übermäßigen Wert, da man seiner Meinung nach ohnehin nur an 10 bis 20 % des Gehirns herankam. Das Ergebnis der Erziehungsschwierigkeiten der Spätkaiserzeit waren 30 Jahre später massenhaft Nationalsozialisten, das Ergebnis der antiautoritären Erziehung seit den 70er Jahren sind Egomanen und unangenehme Selbstdarsteller.
In Deutschland ist das Pendel zwischen Über- und Unterbewertung der Erziehung immer extrem ausgeschlagen. Zwischen Erziehungsverweigerung (z.B. antiautoritäre Erziehung, Vernichtung von Kapitalisten, Juden, Großbauern und sonstigen Feinden des Sozialismus) und Drill (Pimpfe, HJ, Jungpioniere, Thälmannpioniere, FDJ), gab es viele 180-Grad-Drehungen. Was Deutschland braucht, ist etwas Ruhe und Gleichmaß in den Schulen und Universitäten. Es dürfen nicht laufend reformistische Extremsäue durchs pädagogische Dorf getrieben werden. Überlegte Reformen kann man weitertreiben, wenn man das Ergebnis der vergangenen Reformschritte überprüft hat, und nicht vorher.
Die Grünen, die den Genderismus unterstützen, sollten sich mal überlegen, ob sie weiter eine Irrlehre unterschreiben wollen, die das Naturwesen des Menschen ignorant leugnet. Die Grüne Partei sollte nicht ganz vergessen, daß sie mal angetreten war wegen der Natur und wegen Naturschutz. Sie ist zu einem unkritischen Unterstützerverein für die unmöglichsten radikalen Idiotengruppen geworden. Was die eigentlich alles wollen, ist den Grünen egal. Die Unterstützung der Kinderschänder kam auch zustande, weil man sich keiner noch so abartigen Sekte verweigern wollte. Kinderschänderei hat mit Naturschutz wenig oder nichts zu tun. Gender auch nichts. Logik und ein programmatischer Faden durch verschiedene Themen waren leider nie die Stärken der Grünen.
Dank dem Wegsehen von Dr. Merkel gibt es die Kinderschänderseite k13-online im Internet übrigens immer noch. Die Hure Merkel kämpft mit allen Mitteln gegen die AfD, aber die Pädophilie steht quasi unter ihrem Schutzschirm. Eine verirrte Schmutzkanzlerin, die ihre Richtlinienkompetenz gegenüber ihren sozialdemokratischen Justizministern nie genutzt hat, um das wegzukriegen.
Der Genderwahn muß beendet werden, bevor wir wieder in eine kulturelle und politische Katastrophe schlittern. Denn der Mensch ist ein Tier mit viel Verstand und wenig Gefühl. Das Tier ist ohne Verstand und mit ganz viel Gefühl. Die Genderforscher haben weder Verstand noch Gefühl…
Grüße an den V-Schutz. Müßt ihr auf Führerbefehl nicht nur das GG, sonden auch die Pädophilen schützen? Oder heftet ihr k13 wenigstens ab?
Sehr geehrter Herr Prabel,
„……Viele Bundesländer geben unter dem Druck der Medien mittlerweile Geld für Genderstudien aus oder bezahlen einschlägige Lehrstühle an Unis……“
Weil keiner mehr Eier in der Hose hat, diesem Medien-Diktat etwas entgegenzuhalten.
Ich erinnere mich noch sehr gut, als der größte Unsinn vor der Genderei – die Bolognaaktion der Unis – auch unter einem solchen Druck der Medien als „alternativlos“ durchgepeitscht wurde – mit verheerenden Folgen.
Trotzdem hatte der damalige Rektor der TU Dresden die Eier in der Hose, an seiner Uni die Diplomstudiengänge beizubehalten – bis heute. Geht doch !!
https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/studium/studienangebot/Diplom-Ingenieur
Dieses heutige weichgespülte, mit Steuergeldern üppig alimentierte Mainstream-Personal geht mir sowas von auf den Sack.
Kein konstruktiver Widerspruch mehr – nicht einmal in den klassischen Wissenschaften selbst.
Ich bin für ein 10-Jahresverbot gewisser Studiengänge (Politikwissenschaften, Soziologie,, Gendergedöns und andere brotlose, politisch korrekte Künste).
Die inflationär zitierten „Eier in der Hose“ gehen mir langsam echt auf selbige. Das muss ich doch mal sagen. 🙂
Im übrigen finde ich Ihre Kommentare meistens ganz passabel.
„Sie ist zu einem unkritischen Unterstützerverein für die unmöglichsten radikalen Idiotengruppen geworden.“
Sehe ich auch so. Die Grünen interessieren sich nicht für „Normalos“, sondern nur für alles Randständige, Abstruse, Durchgeknallte, Extreme und Abseitige. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass die arbeitende Bevölkerung immer noch zu gut 90 Prozent ganz normal tickt und mit dem günen Unsinn, insbesondere dem ganzen linksgrünen Genderquatsch, überhaupt nichts anfangen kann. Leider bestimmen aber heutzutage nicht die „Normalos“ (zu denen ich insbes. die AfD-Politiker zähle) den Diskurs und die Geschicke in Deutschland und Europa, sondern überwiegend die lautesten, frechsten, aggressivsten, durchsetzungsfähigsten und durchgenalltesten Minderheiten und Exoten, die null Ahnung von der Lebenswelt der arbeitenden Menschen haben, welche sie angeblich vertreten. Ich hoffe jedoch, dass sich irgendwann auch mal wieder der gesunde Menschenverstand zu Wort meldet und letztlich auch durchsetzt. Die Hoffnung stirbt beaknntlich zuletzt. Aber erst muss Merkel weg, sonst wird das nix mit gesundem Menschenverstand.
Es würde mich mal interessieren, wie hoch der Anteil der produktiv Arbeitenden an der Gesamtbevölkerung aussieht. Auch wenn bei denen geschätzte „90% normal ticken“ sind sie nach meiner Beobachtung in der Minderheit, absolut gesehen.
Es gab mal eine diesbezügliche Rechnung, die ich jetzt nicht gleich parat habe.
Die kam auf ca. 7 – 8 Mio produktiv, d.h. wertschöpfend Arbeitende.
Schlägerei-affine Männer tummeln sich unter den Augen von Dr. Merkel in Rheinsberg. Die MSM berichten von einer Gruppenschlägerei am Donnerstag (23.07.2020 um 19.30 Uhr) im beschaulichen Rheinsberg, wo einst Friedrich der Große seine vorkönigliche Zeit verbrachte. Das Fernsehen (rbb) berichtet von „Männern“, die sich nach kurzem verbalen Streitgespräch körperlich attackierten, wobei es Verletzte gegeben habe und Fahrzeuge beschädigt worden seien. Die MAZ (ehemaliges Bezirksorgan von Potsdam) wird ein wenig deutlicher und schreibt von beteiligten Ausländern. Die Regionalmedien z. B. die Prignitzer Presse (PPZ) geht ausführlicher in ihrem Bericht an diese Geschichte heran.
Hat hier etwa Dr. Merkel nicht aufgepasst, wenn mit einem Male in den Presseartikeln nicht mehr nur von „Männern“, Partyfreunden oder schlagende Burschen die Rede ist.
https://www.youtube.com/watch?v=3k7ZOeivn_A
1. Update: Freitag (24.07.)
Es versammeln sich spät abends etwa 80 bis 100 wütende, von anderen Orten angereiste Tschetschenen an gleicher Stelle zu einer neuen Schlägerei mitzumischen. Polizei erteilt Platzverweise, die schlägerei-affine islamistische Meute weicht aus in benachbarte Stadtbereiche, Wird nur mit Mühe von Polizeieinheiten im Zaum gehalten.
Merke: Bevor der Konflikt nicht mit Tätlicheiten endgültig ausgetragen ist, werden die Merkelgäste vom Kaukasus keine Ruhe geben. Die sind so gepolt, da helfen auch keine frommen Zureden.
Das beste wäre: Eine Sondereinheit von Putins Garde, die im Kaukasus gute Erfahrungen mit den Islamisten gesammelt hat einfliegen und die Polizisten nach Hause schicken. Wetten, dass da Ruhe in Rheinsberg einkehrt?
Die Grünen waren von Anfang keine Naturschützerpartei. Die Naturschutzagebde, wie auch der Pazifismus waren für die Mielke und Co u. a. aus dem sozialistischen Paradies, nichts anderes als eine weitere Strategie den Westen von innen her zu zersetzen. Das war für mich in der Oberprima, obwohl noch recht unpolitisch, erkennbar. Und damit stand ich nicht allein. Mir ist der grüne Hype bis heute völlig fremd. Der rotbraune Teufel ist wieder da und hat sich grün gefärbt.
Der Westen zerlegt sich selber, ohne irgend eine Kraft von außen!
…………….der Westen ist schon zerlegt , die Intallation des Islam befindet sich in der Endphase ( Enter ), die Kuttenträger gaaken ihren Muezzindreck im Westen schon lange auf die unter ihnen stehenden Dummdödel Schafe , Määäääähh
Leider zerlegt sich nicht nur der „schuldige Teil“ des Westens, dem das von Herzen zu gönnen ist.
Bis der allerletzte rotzdoofe linksgrüne Westtrottel nicht am eigenen Leibe „die Vorzüge des Sozialismus“ genießen durfte, wird dieses Land – und mit ihm der gesamte Westen – vor die Wand gefahren.
Dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust – nicht aus Prinzip, sondern wegen meiner Kinder und Enkel.
„Kinder und Enkel“ – zwei Begriffe, die man in nicht allzu ferner Zukunft nur noch aus Überlieferungen kennen wird.
Der letzte rotgrüne Dödel macht das Licht aus, was dann schon lange nicht mehr aus der Steckdose kommt.
Das Rechte ist nicht das Problem der Bevölkerung. Das Problem ist der Hang nach Gewalt und die Rechthaberei der oberen Deutschen und ihrer Bluthunde in den MSM und die damit verbundene Herrenmenschenbefindlichkeit. Man will bestimmen, bevormunden und gängeln, nur das ist die Triebkraft gegen „Rächts „. Man will der Welt vorführen wie gut man ist und das man die Welt wieder einmal retten muß und kann. Dazu ist der „Kampf gegen Rächts“ inszeniert, denn das rechte gewaltbereite Potenzial verkörpert man ja selber. Geistiger Terror auf allen Gebieten mittlerweile allenthalben im Staate. Das Programm wird so lange laufen bis es wieder gewaltsam von außen beendet wird.
„Das offenbar herausfordernde, laute Auftreten, das alle Welt bevormundende, fortwährend belehren wollende Gebaren mancher Deutschen im Auslande fiel den anderen Nationen auf die Nerven.“
( Kronprinz Wilhelm in seinen Erinnerungen 1922)
Aus PrabelsBlog
„Bisher sind alle Bildungsoffensiven vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die jüngste Vergangenheit brutal an der Pubertät der Schüler, also einem natürlichen biologischen Prozeß gescheitert.“
Danke, Herr Prabel. Der Eintritt in die Pubertät, also das Alter, wo die Hormone Achterbahn spielen und das Großhirn unter unvorhersehbaren Betriebsstörungen leidet, ist überwiegend genetisch festgelegt, allerdings spielt auch die Ernährung eine gewisse Rolle.
In meiner Schulzeit (im Ausland) konnte man die genetische Veranlagung der Klassenkameraden gut beobachten. Beispielsweise im täglichen Biorhythmus: morgens um 8 Uhr waren die „Nordlichter“ hellwach und motiviert, während die Mediterranen erst gegen zehn Uhr zur Mitarbeit bereit waren und die Orientalen erst zwei Stunden danach zu großer Form aufliefen. Letztere waren es auch, die in den unteren Klassen mit schneller Auffassungsgabe glänzten, beeindruckend schnell Vokabeln und Gedichte lernten und super fix im Rechnen waren. Leider traf sie die pubertäre Enthirnung zuerst, während die Mediterranen im Durchschnitt ein bis zwei Jahre länger durchhielten, dagegen die Transalpinen ihre Leistung zumeist bis zum Abitur noch steigern konnten. Immerhin ist mir jetzt klar, worauf die echte oder eingebildete „white supremacy“ beruhen könnte.
Das sind interessante Beobachtungen. In meiner Klasse gab es einen, der war in 1, 2 Fächern gut und ansonsten bis zum Abitur recht „kindisch“. Und der hat es nun von allen am weitesten gebracht, zum Chef einer gar nicht mal kleinen IT-Firma.