Partystimmung auch in Frankfurt
Ich kann mich als älterer Herre noch erinnern, wie hessische und frankfurter Prommis – wie zum Beispiel Lia Wöhr und Heinz Schenk – für den Wiederaufbau der Frankfurter Oper getrommelt haben, wie sie Anfang der 70er Jahre fast täglich im Westfernsehen mit Erfolg um Spenden gebettelt hatten. Das Haus wurde tatsächlich wieder aufgebaut. 2016 wurde gegenüber ein Luxushotel durch den für seine finanziellen Affären bekannten Oberbürgermeister Feldmann (SPD) eröffnet.
Beide Investitionen sind nun für die Katz. Den öffentlichen Raum zwischen Oper und Hotel haben Dr. Merkels bunte Sturmtruppen für sich entdeckt. Etwa 3.000 Merkelgäste haben gefeiert, wobei man fairerweise anmerken muß, daß die arabische Oberschicht solchen Parties kritisch gegenübersteht. In Kairo, Ramallah und Damaskus findet man Mittel und Wege solche Sachbeschädigungen und den rüden Umgang mit Polizisten zu verhindern.
Dr. Merkel läßt immer nur solche Individuen herein, die ihrer eigenen Kulturstufe entsprechen. Gleich und gleich gesellt sich eben gern. Hier ein Blick auf die Landnahme:
Bin mal gespannt, wo es als nächstes kracht. Die Merkelqlique hat die Kontrolle über das Land verloren und wenn in der CDU jemand einen Hintern in der Hose hätte, würde er eine Palastrevolte anzetteln. Aber richtige Männer gibt es da nicht, nur Pfeifen. Siehe Beitragsbild.
Grüße an den V-Schutz. Na, da habt ihr in eurem Dörnröschenschloß wohl grade ein längeres Nickerchen gemacht?
Die Merkelqliqe hat die Kontrolle nicht verloren sie folgt genau der Agenda 2030 und den Forderungen des UN-Vorsitzenden nach einer neuen Weltordnung.
Dies folgenden Auszüge beweisen wie lange dies schon vorangetrieben wird, die Versklavung der Menschheit unter das globale Finanzsystem.
Zitate von C.F. von Weizsäcker aus seinem Buch „Der bedrohte Frieden“ von 1983 :
„Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtende System erleben, was die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr ,Armagetton’. Das System, welches für dieses Verbrechen verantwortlich ist, heißt ,unkontrollierter Kapitalismus’. “
„Die kleine Clique, denen die Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto: Eine Welt, in der wir nicht das alleinige sagen haben, die braucht es auch in Zukunft, nicht mehr zu geben.“
„Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen (z.B. auch Korona) als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, das die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.“
Welch Zufall das sich gerade jetzt das Ganze auf dem Globus abspielt und die Verursacher auch gleich eine Lösung parat haben.
Der klassische deutsche Fehlschluss: die Reichen sind nicht reich ohne die Armen bzw. die Konsumenten. Es steht keine Maschine auf dem Mond, die die Reichen mit unerschöpflichen Mitteln versorgt. Und die Reichen können auch nicht auf den Mond umsiedeln, weil es umgekehrt auch nicht läuft. Die protestantische Finanz-Gnadenwahl (den sog. Syllogismus Practicus) gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Da liest man doch lieber Marx als Weizsäcker. Marx vor allem kein Protestant.
Es geht nicht darum wer geschrieben hat , sondern über das Thema was geschrieben wurde.
Es gibt keine Verschwörungstheorien, es gibt aber eine Realität der Fakten.
Ich gebe Dir recht, selbst Marx hat so manches analysiert was einig immer noch nicht akzeptieren wollen. Z. B. das der Kapitalismus in die Barbarei führt.
Passend hierzu – wie weit man dabei schon gekommen ist in Deutschland, aber über andere Länder herzieht:
https://www.anti-spiegel.ru/2020/unfreiwillig-komisch-ein-spiegel-zitat-ueber-das-korrupte-bulgarien-trifft-exakt-auf-deutschland-zu/
Partystimmung wird es zukünftig öfters geben in diesem Land. Die Partypeople sind inzwischen nämlich überall.
Ich habe mich heute beim Frühstück mit meiner Gattin in die Haare gekriegt, weil wir beide grundverschiedene Meinungen zum Handeln der Polizei (als Machtinstrument der politischen Klasse) bei solchen Exzessen wie in Stuttfart, jetzt in Frankfurt und oft genug in Berliner Szenevierteln haben.
Sie sagt, die Polizei sollte Macht demonstrieren aber doch immer schön deeskalierend auf die bunten Radaubrüder einwirken.
Ich entgegnete, dass die Polizei Macht ausüben müsse, notfalls auch mal die Knarre benutzen, wie es die Sheriffs in den Staaten tun.. Die Radaubrüder müssen blass werden und das Zittern kriegen, wenn sie in den polizeilichen Pistolenlauf sehen. Es muss ernsthaft knallen, sonst nehmen sie die Gesetze nicht wahr. Nur so funktioniert Staatsmacht.
Dann sagt sie, dass sie sich mit mir über politische Fragen der Gegenwart überhaupt nicht reden könne. Ich würde immer gleich so radikal werden in meiner Sprache, so diktatorisch und so obzön.
Das von meiner Angetrauten zu vernehmen, darüber bin ich erschrocken.
Ich glaub‘, ich bin ein „na zieh“ … ???
……………………..da jetzt regelmäßig am Wochenende solche Events in den Städten stattfinden ( angeblich hat man sich vor Rammelbodo seiner Kanzlei in Erfurt auch gewamst ) empfehle ich Ihnen so eine Show mit der holden Gattin zu besuchen und Sie dann mal auf die Husche bei den Eventgästen eine Weile allein zu lassen ,diese Therapie wird helfen ,ganz sicher.
Sicher ein Tipp, um in die Realität anzukommen.
Als wir uns vor 53 Jahren damals in Berlin kennenlernten, waren wir beide begeistert von den Studentenaktionen (Benno Ohnesorg, Fritz Teufel, Rudi Dutschke) gegen den Schahbesuch und überhaupt nicht einverstanden mit den „Knüppel-frei-Attacken der Frontstadtpolizei“. Das war die Zeit der Niederschlagung des Prager Frühlings und der Veröffentlichungen von Mao Tsedungs Schriften (Mao: „Die Macht kommt aus den Gewehrläufen“) im Westen. Damals traten die 68er ihren Marsch durch die Institutionen an, heute haben sie diesen vollendet.
Niemals waren wir beide seitdem streng unterschiedlicher Meinung, auch in der Zeit nach der Wende nicht. Aber ich denke doch, dass gravierende Veränderung des gesellschaftlichen Klimas in den letzten 10 Jahren bei so manchem zur Verbitterung führte, bei denen auch Ehepartner strittige Standpunkte entwickeln, ohne sich zu hassen. Streit verhilft zu neuen Erkenntnissen, und er soll gepflegt erfolgen.
Wenn man aber jetzt die chaotischen Jugendbewegungen sieht, die ständigen Beschimpfungen vorangegangener Generationen, die Überfremdung der Heimat, der Sprache und der Kultur und jetzt die Bilderstürmerei von den BLM-Aktivisten, dann muss ein Umdenken zur Umkehr im öffentlichen wie im privaten-familieären Verständnis erfolgen.
Du bist nicht allein, Joa !! 🙂 🙂 🙂
Dieses seltsame Verhalten von Frauen, mitunter sogar der eigenen, ist eine der Hauptursachen der Misere der westlichen Gesellschaft.
Sicher war das auch früher schon so – genetisch halt – aber damals konnten sie einem nur das Leben unter dem eigenen Dach erschweren (seitUrzeiten so), sonst hat sie gottseidank nichts zu melden.
Wer damals von den Studentenrevolten begeistert war und gegen den Schah demonstrieren ging, war genauso uninformiert wie die Bahnhofsklatscher und Teddybärenwerfer im Jahr des freundlichen Gesichts. Wenn damals, in den 1960er Jahren die Weichen anders gestellt worden wären, dann hätten wir heute noch ein sicheres Zuhause in unserem alten Europa. Aber man ist dem alten Scharlatan Marx auf den Leim gegangen. „Kapitalismus“ ist seine Erfindung welche nur dazu dient, daß sich möglichst viele Menschen benachteiligt fühlen und „ihre Rechte einfordern“ können. Jeder Pfeiler, der Recht und Ordnung garantierte, wurde seitdem mit Hilfe „sozialer Gerechtigkeit“ eingerissen. Daher haben wir nun einen Sumpf von Korruption, Quotenregelung, Erschleichen von Sozialhilfe usw., in welchem unser System demnächst untergeht.