Partyszene auch in Wien zum Leben erwacht
Der Magyar Hirlap berichtete heute unter der Überschrift „A bevándorlók közötti összecsapások napok óta tartanak Bécsben“ (In Wien kommt es seit Tagen zum Zusammentreffen zwischen Einwanderern) über den Austausch von Argumenten zwischen verschiedenen Gruppen.
Wie in Deutschland auch haben sich die Kurden neureligiösen Instrukteuren der Migrantifa angeschlossen, während die Türken meinungsmäßig aus Ankara gesteuert werden. Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz sagte am Wochenende, daß sich Diskussionen in der Türkei nicht auf Österreich ausweiten dürften, und fragte dann den türkischen Großgesandten Ozan Ceyhun an.
Eine türkische Erklärung besagt, daß es nicht hinnehmbar sei, daß Anhänger der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), die die Türkei zur Terrororganisation erklärt hat, vier Tage lang frei in Wien herumlaufen und ihre Propaganda verbreiten durften. Laut einem Artikel in der Kronen Zeitung wurden letzte Woche etwa dreitausend Polizisten auf die Straßen von Favoriten geschickt, was die Steuerzahler insgesamt mehr als eine Million Euro kostete, um die gesamte Reihe von Protesten zu begleiten.
Es wäre angemessen, wenn Österreich von der Türkei ein jährliches Entgelt für die Beherbergung und polizeiliche Betreuung der Kurden und Türken erhalten würde. Gerade derzeit wird das Geld in der Alpenrepublik knapp, weil neben der Einwanderung auch noch Kosten wegen der Lieferkettenkrise und dem Infektionsschutz angefallen sind.
Grüße an den V-Schutz. Wann gehen die Events in Berlin los? Das bißchen Feuer am Bundestag kann es doch nicht gewesen sein?
Die Gefahr, die von diesen Idioten ausgeht, liegt in der Gleichzeitigkeit in zahlreichen Ländern.
Fridays for Future ist mutiert zu „Party Samstagnacht“.
Die Kurden, Türken und andere streiten/plündern nicht gleichzeitig.
Gleichzeitig prellten nur die alten grünlinken Führungskader vor, seit Jahrzehnten eingesickert in Verwaltungen, Kirchen, Schulen usw. seit 2014/15. Kurz vor ihrem Ableben sehen sie jetzt die letzte Möglichkeit zur Revolution, und opfern dabei sogar ihre Kinder: Rackete, Neubauer, Thunberg. Die Moslems und Neger sind dabei bloss Material und Zahl.
Das ist ja fast schon O-Ton Führer bezgl. der Verluste an der Ostfront „…dazu sind die jungen Leute doch da…“.