Event und Party im Wandel der Zeiten
1997
2011
2020
Grüße an den V-Schutz: Jetzt geht es los mit dem ganz großen Hammer, gegen Alahu akbar hilft kein Gejammer.
Grüße an den V-Schutz: Jetzt geht es los mit dem ganz großen Hammer, gegen Alahu akbar hilft kein Gejammer.
Wenn zukünftig sich solidarisierende Kleingruppen aus der Partyszene zum Bürgerkrieg treffen, dann heißt das wohl in den Nachrichten „Festival“. Der Innenminister mutiert zum Festivaldirektor und die grüne und die linke Parteizentrale verkaufen Festivaltickets über Eventime.
Das „Summertime-Police-Festival“ findet in Stuttgart statt, das „Wintertime-Pussycrap-Festival“ auf der Kölner Domplatte.
Ich hatte beruflich relativ viel mit Mohammedanern zu tun. Wenn man die in ihren Heimatregionen und ihren Alttagssituationen kennenlernt, versteht man, warum sie ihren Weibern strikt und mit Strafe verbieten, in der Öffentlichkeit das Maul aufzumachen. Und wenn man nach einer längeren Kotzbause beim Betrachten dieses Binärs über die Moslemweiber nachdenkt (Namen hat bestimmt Jeder parat), kann man das komplett nachvollziehen.
Der deutsche Waschlappen hat versäumt sich Respekt zu erhalten und trägt stattdessen Nasenringe und Tätowierungen am Hintern.
Dem ist voll und ganz zuzustimmen. Das jetzt Folgende ist eine Satire; man darf ja die Polizei, wenn man das Zauberwort „Satire“ voranstellt, ungestraft als Abfall bezeichnen. Also tue ich es auch so mit meiner Fabel vom Ferkel und seinem Waschlappen.
Ich erinnere mich noch an dem September 2015, wo ein Münchener Waschlappen, damals noch maßgeblich für Bayern verantwortlich, gegen das Ferkel wegen der nicht ausreichenden Grenzkontrollen heftig protestierte und damit drohte, alle illegal Zugelaufenen in Busse zu laden und am Führerbunker, wo das Ferkel residierte, auf die Straße zu setzen. Er brüllte schon vorher laut, wie es sich für den bayrischen Löwen gehört, und fuhr dann höchstpersönlich zum Führerbunker, wo er handzahm als pflaumenweicher Vorleger vor dem Bett des Ferkels landete. In untertänigsten Sätzen gab der Waschlappen seinen Standpunkt kund, hoffend, das Ferkel würde sich erweichen lassen und die gewünschte Grenzsicherung veranlassen.
Nachdem das Ferkel aber stur blieb, gab der Waschlappen nach, aber immerhin er behielt sich vor, das Ferkel nach München einzuladen und ihm im Beisein der versammelten Seinesgleichen eine Standpauke zu halten, etwa nach dem Motto „Du, Du – das darfst Du nicht wieder mit mir machen, sonst bin ich Die sehr böse“.
Das Ferkel stand unbeeindruckt hörend neben dem Waschlappen und tat etwa so wie „Mir doch egal – ich mache weiter, wie ich will“.
Zwei Jahre darauf wurde der Waschlappen zum Innenminister gekürt. Man schuf eine große regierende Schicksalsgemeinschaft zusammen mit den Sozis. Das Ferkel fühlte sich gestärkt und blieb trotz der Drohung des Waschlappens, er werde mit Seinesgleichen die Zusammenarbeit beenden, eisern „Mir doch egal – ich mache weiter, wie ich will“.
Der Waschlappen wollte aber seine Karriere nicht gleich wieder beenden und gab sich dem Ferkel gegenüber flexibel und sehr schnell nach. Schließlich macht man so seinem Name alle Ehre.
Zwei Jahre später passierte es, dass ein links-grünes schreibendes Subjekt (nicht männlich, nicht weiblich, vermutlich sonstigen Geschlechts) in einer Tageszeitungskolummne gegen die deutsche Polizei Hass und Hetze von sich gab. Das hatte fatale Folgen in einer süddeutschen Stadt, ausgerechnet in einer Hochburg der grünen Genossen.
Da hatte der Waschlappen, seines Zeichens immer noch Innenminister, einen Wutanfall bekommen und angekündigt, er werde Strafanzeige gegen das schreibende Subjekt erheben, auf dass es ein für allemal unterbleibt, Hass und Hetze gegen Gesetzeshüter zu praktizieren.
Im Führerbunker erfuhr das Ferkel staunend, was der Waschlappen sich da einfach so erlaubte. Das Ferkel begab sich mental in die niedrigen Gefilde des Denkens eines Waschlappens, sprach kameradschaftlich mit ihm. Und das Ergebnis?
Der Waschlappen tat seinem Namen wieder alle Ehre. Kein Grund für eine Strafanzeige, war alles nur heiße Luft. Dem Ferkel sei Dank.
Tja – unsere Maltes, Torbens und Sörens. Das sind schon kleine Racker !
Übrigens:
Sören und seine Freunde sind schon auf Malle.
Das war zu befürchten – aber aus Thüringen?!
https://www.spiegel.de/reise/partytouristen-auf-mallorca-ballermann-ohne-ballern-a-39b5ba9b-eaf5-4b52-aab2-81ab31a62a1c
@ Cindy
Demnächst soll der nach Mohammed meistverwendete Vorname in Deutschland Klaus-Bärbel sein. Auch in der Version Claus-Bärbel möglich.
Zu Adolfs Zeiten gab es sogenannte „Reichsmusterdörfer“ – davon zahlreiche in Thüringen, zeitlich ganz vorn dabei.
Wenn ich mir diese Plagen und vor allem das thüringer Wahlergebnis anschaue, muß es wohl eine Neuauflage davon geben.
Oder aber beim „Lügel“ gibt es „Relotius reloaded“ – der Ost-West-Parität wegen.
Sieht aber auch blöd aus, wenn die Bekloppten, die es zuhause nicht aushalten, alle aus dem Westen kommen.
Würde mich nicht wundern…….
Zugunsten meines Blutdrucks nehme ich das jetzt mal so für mich an. 🙂