Die Rassentrennung beim Morden
Das FBI hat im Internet eine Kriminalitätsstatistik zur Mörderei aus den Staaten für 2016 veröffentlicht (hier: Einzelopfer und Einzeltäter).
Das muß man erklären. Victims sind in Amerika Opfer, Offender sind Täterinnen. Es ist ganz klar, Schwarze lieben es sich untereinander zu bekämpfen. 82 der Opfer von Schwarzen sind schwarz. Warum, das können sich meine Leser denken, darum brauche ich das nicht zu schreiben. Ebenso ist das mit Weißen. 89 % der weißen Mörder haben Weiße auf dem Gewissen. Auch da können sich meine Leser ihren Teil denken.
Etwa 79 % der Einwohner sind weiß, 13 % schwarz, 6 % gelb und 1 % rot.
Es gibt also schon noch Rassentrennung. Zum Beispiel beim Morden. Und das ist gut so.
Grüße an den Verfassungsschutz. Habt ihr für D auch solche Zahlen?
Interessant auch, wenn man die Zahlen senkrecht summiert:
Von Weißen ermordet: 3196
Von Schwarzen ermordet: 3156
Das sind fast gleich viele. Aber es gibt 6 (in Worten: sechs!) mal so viel Weiße wie Schwarze.
Das liest man in den „liberalen“ Kniefall-Medien nun nicht.
(Interessant wäre übrigens die Aufschlüsselung der Mordrate (pro Täter-Hautfarbe) nach Einkommen und IQ.)
Auch meine Grüße an den Verfassungsschutz: Ihr wisst das wahrscheinlich alles, dürft es aber nicht sagen. Das ist sicher schwer auszuhalten.
Es gibt in der Menschheit ein paar deutlich unterscheidbare Großgruppen, die man vielleicht etwas genauer als in Kindersprache (Schwarze / Weiße) bezeichnen könnte. Erkennbar äußerlich, im Verhalten, in genetischen Merkmalen oder dem durchschnittlichen IQ. Diese einfachen und schon ewig bekannten Tatsachen kriegt man auch durch beharrliches Leugnen nicht aus der Welt. Insofern geht es beim „Kampf gegen Rassismus“ um alles mögliche, aber nicht um die Interessen bestimmter Ethnien.
Meiner Ansicht nach schadet es nicht, wenn sich unterschiedliche Völkerschaften behutsam und nach eigenen Interessen annähern und nicht im Schweinsgalopp zusammengewürfelt werden.
Ja das mit den Schwarzen ist so eine Sache. Da wird den Weißen der Sklavenhandel und die Sklaverei vorgeworfen. Wer aber waren die Sklavenfänger und -verkäufer? Das waren in der Regel die schwarzen Nachbarn! Eigentlich war dies Schicksal doch die bessere Alternative zum Kochkessel der anderen schwarzen Brüder. Somit wurde den Verkauften und ihren Nachfahren doch dies Schicksal erspart. Sieht man heute die Lage in Schwarzafrika, so hat sich nicht viel geändert, nur die Kochkessel werden wahrscheinlich nicht mehr benutzt. Das Abschlachten in seinen Dimensionen dürfte aber nicht geringer geworden sein. Auf diesen Kontinent kämpft doch jeder gegen jeden und die Machete zum köpfen des Nachbarn ist immer noch in Aktion. Da scheint etwas vorhanden zu sein was andere nicht haben. Man merkt es bei den Gewaltverbrechensraten in und außerhalb der USA und besonders in Schwarzafrika. Die oben angegebenen Zahlen zeigen die Realitäten. Und dieses Gewaltpotenzial ist natürlich für die Weltbeglücker besonders interessant.
Wenn man von Rassismus in Deutschland redet, so schaue man auf die Fußballfelder, wo die Schwarzen zum Gaudi der weißen Zuschauer sich die Knochen gegenseitig zerhacken. Wie im alten Rom in den Arenen.
Wenn’s ums Gelds geht interessier Rassismus die Rassismusgegner überhaupt nicht. Verlogenheit ist alles.
Das neueste Beispiel: Die bejubelte Art der Bereicherung.
https://www.epochtimes.de/politik/welt/dschihadisten-toeten-mehr-als-80-dorfbewohner-im-nordosten-nigerias-a3262808.html
Zwei Trends zeigen sich.
1. Man bleibt überwiegend unter sich: Weiße töten Weiße und Schwarze töten schwarze. Wenn man der richtigen Rasse angehört, dann können Rassengrenzen also schützen.
2. Relativ wenige Schwarze morden relativ viel.
Wer war Georg Floyd, der gottgleich in einem goldenen Sarg à la „Tut-Ench-Amun“ beigesetzt wurde?
https://www.youtube.com/watch?v=1ZtPZIb1_Wc&feature=youtu.be
Der Übermensch Georg Floyd starb durch die gewaltsame Fixierung, am Boden liegend, und nahm sein ganzes Spezialwissen und seinen wertvollen Erfahrungsschatz, erworben in jahrelanger Kleinarbeit als Krimineller, mit ins Grab. Ein großer Verlust nicht nur als Mensch für die Nachwelt, sondern auch an Wissen und Können für alle die nach ihm kommenden Raub- und Einbruchsprofis.
Darum die große Trauer. Nicht die Hautfarbe war der entscheidende menschliche Verlust, sondern das unwiederbringliche Know-how.
Das Fazit: Nicht der Rassismus des Polizisten, sondern dessen Wissenschaftsfeindlichkeit ist verwerflich.
https://www.epochtimes.de/meinung/henryk-broder-der-antifaschismus-ist-der-faschismus-des-21-jahrhunderts-a3261498.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
Aus der Statistik geht auch hervor, dass 50% aller Täterinnen Schwarze sind, obwohl sie nur 13% der Bevölkerung ausmachen.
Interessant wäre auch noch, wieviele Morde auf das Konto von Grünen gehen. Die morden i.d.R. nicht eigenhändig, sondern lassen morden. Hauptsächlich durch Korannazis.