Einwanderungsminister Adams wollte 2.000 Moslems nach Thüringen holen

Adams von den Grünen, das ist wohl derjenige, welcher mit anderen städtischen Bohémiens vor einem Schriftzug posiert hatte, daß Polizisten Bastarde sind. Bei mir in der Gasse wohnen vier Polizisten, in Mellingen habe ich auch einen als Nachbarn. Da lege ich die Hand ins Feuer, daß das keine Bastarde sind. Sind ganz normale Nachbarn.

In einer Pressekonferenz zeigte sich der thüringische Einwanderungsminister Adams entgegen der Bedenken des Bundesministeriums des Innern (BMI) zuversichtlich, weitere 500 Migranten aus Griechenland nach Thüringen verbringen zu dürfen. Damit will er sicher den Antisemitismus stärken. Selbst das SPD-geführte Finanzministerium wies Kostenschätzungen von niedrigen zweistelligen Millionenbeträgen seitens Adams als unrealistisch zurück. Zunächst hatte Adams einen Selbstüberbietungswettbewerb gestartet, bei dem aus 50 Migranten schnell 2000 wurden. Derweil bekundete selbst die linksradikale CDU-Fraktion, eine weitere Aufnahme von Migranten nur mit Zustimmung des Bundes zuzulassen.

Hierzu erklärte Stefan Möller, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:

„Obwohl der Freistaat jeden verfügbaren Cent in die Beseitigung der Folgen der Coronakrise stecken müsste und die Zuwanderung der letzten Jahre genügend ungelöste Probleme macht, plant die rot-rot-grüne Landesregierung ein teures Sonderaufnahmeprogramm für Migranten. Offensichtlich will sie dafür das am Freitag im Landtag zu beratende Corona-Maßnahmenpaket als finanzpolitisches trojanisches Pferd nutzen, um die erforderliche Zustimmung der CDU zu erhalten. Wir fordern die CDU daher auf, wenigstens dieses eine Mal klaren Kurs zu halten und eine Finanzierung dieses Ideologieprojektes zu verweigern.“

Das Internetportal „Insüdthüringen“ berichtete über die Landtagssitzung vom Freitag: „Abgeordnete von Linke, SPD und Grünen haben im Thüringer Landtag mit bedruckten T-Shirts gegen Rassismus protestiert und des getöteten Afroamerikaners George Floyd gedacht. Statt sich nach der Eröffnung der Sondersitzung am Freitag hinzusetzen, blieben die Politiker stehen – viele von ihnen trugen dabei schwarze T-Shirts, auf denen der Schriftzug «Rassismus tötet» gedruckt war. Einige trugen zusätzlich eine schwarze Maske mit dem gleichen Aufdruck, andere wie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) trugen nur die Maske.“ Über die Sitzung selbst berichtete das Portal nicht.

Thüringen 24 berichtete: „Der Thüringer Landtag hat ein 1,26 Milliarden Euro schweres Hilfspaket zur Linderung der Folgen der Corona-Krise verabschiedet. Das sogenannte Mantelgesetz erreichte am Freitag im Parlament die nötige Mehrheit, nachdem sich zuvor Linke, SPD und Grüne mit der CDU auf die Details des Pakets verständigt hatten.“

Aus einer Stellungnahme von Björn Höcke: „Bedenklich sind auch die Gewichtungen zur Verteilung der Hilfsgelder, die in den rot-rot-grünen Reihen vorgenommen werden: Während für unsere Landwirtschaft gerade einmal drei Millionen Euro vorgehalten werden, sollen fast 25 Millionen Euro für eine dubiose Soziokultur, Freie Theater, ausgefallene Festivals oder die Verbesserung der Migrantenunterbringung bereitgestellt werden.“ Man kann anhand der gemachten Erfahrungen davon ausgehen, daß in der „Soziokultur“ die Hoftrompeter der Regierung  beheimatet sind, daß also Klientelpolitik gemacht wird.

 

Grüße an den V-Schutz. Alarm! Höcke kommt im Eintrag vor!