Bill Gates soll Kinder getötet haben

Im Internet gibt es so einige Spuren, die auf eine Beteiligung von Melinda und Bill Gates an Impfkampagnen in der dritten Welt hinweisen. Und dabei ist natürlich auch dann und wann was schief gegangen. Unter dem Titel „Inder wollen keine Versuchskaninchen mehr sein“ hatte der SPIEGEL berichtet. Da der Eintrag nicht von Relotius war, gibt es eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß doch was dran ist.

Weil Path, eine Organisation, die nicht unmaßgeblich von den Gatsens finanziert wird, Impfungen in Indien durchgeführt hatte, ohne alle Eltern um Erlaubnis zu fragen, kam es zum Streit: „Stattdessen unterschrieben vielfach die Lehrer in Schulen die vorgeschriebenen Formulare. Die Mädchen wurden nach der Impfung sich selbst überlassen – eine Nachbeobachtung fand nicht statt. Mögliche Nebenwirkungen wurden nicht erfasst. Es dauerte Wochen, bis die Todesfälle bekannt wurden – eine glaubwürdige Untersuchung war in manchen Fällen gar nicht mehr möglich, die toten Mädchen waren längst begraben oder eingeäschert. Bis heute sind die Vorfälle rund um die HPV-Studie nicht gänzlich geklärt. Das indische Gesundheitsministeriums wimmelte alle Anfragen ab. Auf Mails, später Briefe und Faxe von SPIEGEL ONLINE erfolgte keine Reaktion.“

Die ZEIT hatte ebenfalls gedämpfte Kritik an Gates geübt: „Auch wenn es im Einzelfall gut und ehrenwert sei, was Einzelpersonen oder Unternehmen mit ihrem Geld tun: „Es gibt keine öffentliche Debatte über die Vergabe dieser Mittel“, sagt Jeremy Youde, Dozent an der University Minnesota Duluth. Und das bleibt das Problem des Wohltätigkeitskapitalismus: Er legt Entscheidungen über das Wohl und Wehe der Menschheit in die Hände einiger weniger Geldgeber mit individuellen Vorstellungen. Die Bill & Melinda Gates-Stiftung schuldet niemandem Rechenschaft“

An dieser Stelle spitzt ein Sachverhalt meine Ohren: Ausgerechnet der SPIEGEL und die ZEIT bekamen Zuwendungen von der Gates-Stiftung. Es liegt der Verdacht nahe, daß die GATES-Stiftung Kritik zum Schweigen bringen will.

Der SPIEGEL-Bericht erschien am 9.5.2012, der von der Zeit am 23.10.2014. Die Zeit wurde im Dezember 2019 mit 0,3 Mio $ geschmiert, der SPIEGEL bereits im Dezember 2018 mit 2,5 Mio. $. Man will offensichtlich auch die leisesten Zweifel zum Verstummen bringen.

Kein Wunder, daß im SPIEGEL jetzt solche Einträge erscheinen wie: „Verschwörungstheortetiker hetzen gegen Bill Gates“: Die Hetze gegen Gates wird von einer wilden Mischung aus Impfgegnern, Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern gestreut. Immer wieder taucht dabei auch die sogenannte QAnon-Verschwörungstheorie auf. Deren Anhänger warnen vor einer angeblichen Geheimregierung, bestehend aus Reichen und Mächtigen, die angeblich die Welt beherrschen“.

Die Finanzierung von Zeit und SPIEGEL beweist eigentlich, daß es das vom SPIEGEL geleugnete Reichennetzwerk gibt, welches weltweit Einfluß nimmt. Ich habe mich bei der Recherche ja nicht bei Facebook, sondern nur bei Zeit und SPIEGEL sowie bei der Spendendatenbank der Gatesstiftung bedient. Die Faktenfinder von Correctiv werden es schwer haben, mir das Gegenteil zu beweisen.

Ich bin im übrigen kein Impfgegener, kein Chemtrail-Gläubiger und kein sonstiger Verschwörungsheini. Den deutschen Mainstream muß man allerdings in dieser Hinsicht beobachten: Dort versammeln sich gerade die Lobby- und Weltregierungsleugner.

 

Grüße an den V-Schutz: Die finanziellen Machenschaften von den Gatsens sollte man schon im Auge behalten.