Gebremster Schaum trotz vollen Auftragsbüchern
Die einen klagen, weil ihr Geschäft wegen dem Kórona zugemacht wurde. Die andern jammern, weil es zwar offen ist, aber die Kunden ausbleiben. Gestern habe ich mal mit einem Handwerker gesprochen, der pralle Auftragsbücher hat, dessen Mitarbeiter aber nur eingeschränkt verfügbar sind, weil sie in der Kinderbetreuung eingespannt sind.
Von der Lügenpresse wird oft verbreitet, daß Frauen weniger verdienen. Das ist in der Praxis jedoch immer seltener der Fall. In vielen Familien arbeitet die Frau im Staatsdienst und verdient mehr als der Mann. Und dann muß der Erzeuger die Kinder zu Hause bespaßen.
Wenn ich zum Beispiel unser Landratsamt ansehe. Da arbeiten überwiegend Frauen, genauso ist es im örtlichen Kindergarten, in der Verwaltungsgemeinschaft oder in den Schulen. Da wird das Geld verdient. Wenn der Mann Kraftfahrer, Elektriker oder Maler ist, wird er nie angemessen zum Familieneinkommen beitragen. Ich habe das bei Hauskrediten schon öfter bemerkt: Die Banken interessieren sich fast nur für das Einkommen der Frau, weil die praktisch unkündbar und wohlhabend ist. Wenn der Mann zum Beispiel selbständig ist, so ist sein Einkommen für die Kreditinstitute so gut wie irrelevant. Genauso ist es übrigens bei den großen institutionellen Vermietern. Auch die erfreuen sich am Einkommensnachweis der Frau und bauen darauf die Mietverträge auf.
Es ist in der Praxis manches anders, als es von der Lügenpresse und vom zwangsfinanzierten Staatsfernsehen breitgetreten wird. Hinter der Berichterstattung stecken NGOs, deren Geschäft die Verzerrung der Wahrnehmung ist.
Ich habe hier mal eines von vielen Beispielen für eine „Investition“ in das Pressewesen, hier durch den Spekulanten Soros György:
Das nennt sich dann „unabhängiger Journalismus“. Ist es aber nicht. Wer von Geldern der NGOs, staatlichen Zwangsgebühren oder Werbeeinnahmen lebt, ist als Vermitller zwischen Realität und Seher / Leser nie wirklich ernst zu nehmen. Unabhängiger Journalismus, das ist mein Blog. Werbefrei, kostenlos, rücksichtslos.
Grüße an den Verfassungsschutz. Bei György würde ich an eurer Stelle nicht rumstöbern. Ich denke, wer das macht, der is lerning to flight.
Sehr geehrter Herr Prabel,,
wieder ein sehr interessanter Artikel.
Nicht etwa, dass das Geschilderte etwas Überraschendes wäre – sondern, weil das Geschilderte offiziell nicht kommuniziert wird.
Andererseits ist Ihre Darstellung nur ein Teil der Wahrheit.
Ich kenne keine genauen Zahlen – aber ich bin mir ziemlich sicher, dass noch weit mehr Frauen als in der auskömmlichen Staatsverwaltung in schlecht bezahlten Berufen arbeiten (müssen).
Wohlgemerkt: schlecht bezahlte Berufe, nicht schlechter als Männer in diesen Beruf bezahlt.
Viele dieser Frauen sind – über die Sinnhaftigkeit deren Beweggründe hierfür mag man trefflich streiten – alleinerziehend und haben wirtschaftlich somit die Arschkarte gezogen – auch und gerade in der aktuellen Situation.
Deshalb empfinde ich persönlich das „Regierungsverhalten“ gerade diesen Bevölkerungsgruppen gegenüber als unerträglich und peinlich.
Halb Deutschland scheint sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man die Bundesliga wieder in Gang bringt, aber eine zumindest befristete Erhöhung des Kindergeldes zum Beispiel kommt niemand in die wohlstandsverwahrloste Birne.
Wo bleibt die Familien- bzw. Kindergeld-Bazooka?
Noch etwas:
Immer wieder stellen hier einige die Frage nach der Rolle der AfD in dieser Situation.
Nun, man könnte diese Situation durchaus auch nutzen, auf die Problematik „Migration“ hinzuweisen.
Warum gerade jetzt?
Noch nie spielten in Politik und Öffentlichkeit Wissenschaftlichkeit und Statistik, mathemathisch-statistische Grundlagen eine solch tragende Rolle wie jetzt.
Exponentieller Anstieg, Reproduktionszahl, infektiöses Verhalten etc.pp. haben Einzug in den medialen Alltag gehalten und tragen viel zum Verständnis der Situation bei. Zumindest wird es versucht, obwohl die „Lockerungsdiskussionsorgie“ am Verständnis gerade auch gebildeter Menschen, insbesondere von Politikern, massive Zweifel erweckt.
Thilo Sarrazin hat schon 2011 in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ auf einen solchen exponentiellen Vorgang hingewiesen – auf die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland, insbesondere die Rolle der muslimischen Migranten dabei.
Dramatisch abweichendes Verhalten im Reproduktionsverhalten unterschiedlicher ethnischer Gruppen – hier speziell zwischen Muslimen und Biodeutschen, oder noch allgemeiner, ‚abendländischer Bevölkerungen‘, zeigt genau einen solchen epidemischen Verlauf, wie es inzwischen jeder von Corona kennt.
Ungehinderte, unkontrollierte Zuwanderung lässt ab einem gewissen Punkt kein kontrolliertes Bevölkerungswachstum bestimmter Gruppen zu.
Ein „Lockdown“ im übertragenen Sinne – nämlich die konsequente Umsetzung des geltenden Asylrechts, zügige Bearbeitung dessen, konsequente und schnelle Abschiebungen – sind die einzigen, überraschenderweise auch legalen, Mittel, das Migrationsproblem in den Griff zu bekommen.
Ich weiß, dass mindestens halb Deutschland reflexartig aufheulen würde. Dabei geht es nur um rein statistische Grundlagen und Vorgänge – wird aber wohl sofort unter „Rassismus“ abgebucht werden.
Aber noch nie war auch die Chance größer als jetzt, auf einen ebenso explosiven, exponentiellen Vorgang in Europa hinzuweisen.
Auch ohne Rassismus.
Einfach gesagt. 150 Jahre hatten überwiegend Männer das Sagen, Das durchschnittlichliche Jahreseinkommen der Weltbevölkerung ist dieser Zeit um gut das Vierzigfache gewachsen, obwohl in diesem Zeitraum die Weltbevölkerung sich verfünffacht hat. Alles nur runde und grobe Zahlen, die aber am Verhältnis nichts ändern.
Waren Frauen früher sehr viel mit Waschen, Reinigen, Kochen, Kleidung nähen/flicken und etwas Erziehung rund um die Uhr beschäftigt, können sie heute neue Geschlechter zählen und das Klima retten. Mussten Männer früher mühselig mit körperlich harter Arbeit das magere Brot heranschaffe, dürfen sie heute nach 8-10 Stunden LKW-Fahrt die Kleinen von der Kita oder Ganztagsgesamtschule abholen.
Entwickelten überwiegend Männer (eine Frau ist mir nicht bekannt, aber ich bin vorsichtig) Flugmaschinen unter Einsatz ihrer eigenen Existenz und Lebens, erfreuen wir uns über die vielen neuen Geschlechtsdiversitäten, Dank des von Frauen mutig und selbstlos etablierten Genderismus. Wer hier einen Mehrwert dieser modernen Wissenschaft entdeckt, darf ihn gerne behalten.
Warum gibt es jetzt so viele Frauen in Leitungspositionen? Fragt mal die Führungskasten.
Frauen in Verantwortungspositionen verhalten sich anders als Männer. Frauen sind wesentlich strenger auf peinlichste Erfüllung, ja Übererfüllung (-> vorauseilender Gehorsam) der Vorschriften bedacht und neigen weniger dazu, Eigenverantwortung zu übernehmen. Sie sind leichter zu manipulieren, obrigkeitshöriger und weisen jene, denen sie, aus Angst etwas falsch zu machen, keine Auskunft geben wollen, rigider zurück. Hier kommt der weibliche Schutzinstinkt, der sich auf das Kleine, auf das engste, eigene Umfeld fokussiert, zum Tragen. In Bereichen, in denen es auf den Überblick über das große Ganze ankommt, ist dies eher schädlich.
Dass eine Regierung, die mit zahlreichen weiblichen Ministerposten aufwartet, mit einer weiblichen Regierungschefin an der Spitze, jene Regierung ist, die unser Land stante pede in den Untergang führt, wundert daher wenig. Eine deutschlandweit fast ausschließlich weiblich besetzte Verwaltung sowie zahlreiche weibliche Leitungspositionen in der Landespolitik, in Kirche, Medien und Wissenschaft tun ihr übriges dazu. Nicht selten (besonders in Politik, Medien und Wissenschaft) sind diese Frauen wie Merkel kinderlos, haben also keine persönliche Zukunft, und sind stark feministisch geprägt. Ein Giftcocktail für die gesamte Gesellschaft, wie sich immer deutlicher zeigt.
Also – ich hänge immer noch meiner Theorie für ein „künstliches Koma“ aller finanziellen Aktivitäten in D nach.
Keine Einkommen – keine finanziellen Verpflichtungen.
Der Staat spart sich seine Staatshilfen, stattdessen stellt er lediglich die Versorgung der Bevölkerung und die gesundheitliche Betreuung sicher, sowie aller anderen unabwendbaren Notwendigkeiten für Ordung und Sicherheit.
Am Ende gibt es einen Monat Karenzzeit, bis die erste Lohn-, Gehalts- und Rentenzahlungen bei den Bürgern eingegangen sind.
Danach geht es weiter mit Mieten, Energiekosten, Sozialabgaben etc.
Die Zwischenzeit kann effektiv und aktiv genutzt werden, die notwendigen Veränderungen in allen Bereichen zu überdenken, zu diskutieren und auf den Weg zu bringen.
Ist auch sowas wie Quarantäne und Herdenimmunität..
Das wäre soetwas wie ein nicht ausgezahltes Krisen-Bürgergeld -ohne Konsumanteil.
Wo liegt mein Trugschluß?
Also, ich meine jetzt nicht damit, dass es garantiert jemand gibt, der es zu verhindern weiß – der entweder die damit verbundene Arbeit und die Entscheidungen scheut (Politik, Verwaltung, Experten), oder diejenigen, die an den weiterlaufenden Zahlungen der Bürger trotz eigenen finanziellen Verpflichtungen ordentlich verdienen, weil sie den Beschiß als Geschäftsmodell haben, so wie Versicherungen, Renten- und Gesundheitskassen etc..