Ein paar Einkäufe vor Corona
Es ist an der Zeit mal wieder in den Seuchenbericht von Daniel Defoe „Die Pest in London“ zu sehen. Was individuelle Schutzmaßnahmen betrifft, kann man da einiges lernen. Defoe braute sich am Anfang ein Bier um nicht vom Brunnen abhängig zu sein, bevorratete Lebensmittel und blieb überwiegend zu Hause.
Ich habe für den Notstrom drei Kanister mit Benzin stehen, obwohl ein Stromausfall sehr unwahrscheinlich ist. Ein Ausfall der Wasserversorgung liegt noch etwas ferner, nach dem Stromausfall sollte man die Badewanne vollaufen lassen. 10 Wasserkästen, ausreichend Brennholz, ein Kohleherd, und viele haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Konserven, Salami sollten bereitstehen und -liegen. Sowas wie Mehl gehört immer in wurmdichte Behälter. In Kühltruhen kann man Obst, Gemüse, Semmeln und Fleisch bevorraten. Kartoffeln sind kühl und dunkel einzulagern. Wenn man Eier haben will, könnte man überlegen ein Hühnervolk anzuschaffen. Meine Freundin ist da nicht so begeistert, sie ist als Kind bei den Großeltern im Schwarzatal immer auf der Hühnerscheiße ausgerutscht. Meine Nachbarin ist bei der Vogelgrippe mal vom eingesperrten Hahn angegriffen worden und war lädiert. Mit männlichen Tieren hat man oft Streitigkeiten. Mein spezieller Freund war der vorletzte Schafsbock. Man muß es lieben und man muß es können.
Was man jetzt noch brauchen kann sind Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhe. Letztere beim Einkaufen. Man sollte noch schnell Banknoten bevorraten. Wichtig sind auch Medikamente der Hausapotheke wie Ibu, Pulmotin, Lutschtabletten gegen Hals, Hustensaft, Kohletabletten und Aspirin. Im Netz gibt es ein Programm, welche Medizin sich mit welcher verträgt.
Auf frische Salate und alle Lebensmittel, die nicht industriell verpackt sind, kann man verzichten, soweit sie nicht vor dem Verzehr erhitzt werden.
Wichtig ist die Handhygiene, man sollte darauf verzichten sich ins Gesicht zu greifen. Der Individualverkehr ist besser, als das Fahren mit Öffentlichen. Großveranstaltungen sollte man meiden.
Viel mehr kann man nicht tun.
Beitragsbild: Ein Herd von Haas und Sohn mit 7,5 kW Leistung. Zum Glück gibt es die guten Eierbrikett wieder. Die passen genau.
Sehr geehrter Herr Prabel, ich stimme Ihnen zu, Stromausfall wegen Corona ist wahrscheinlich nicht zu erwarten, aber der Blackout lauert auch ohne Viren auf uns.
Wohl dem der einen Ofen, ausreichend Brennvorrat und wenn möglich einen Flaschengaskocher sein eigen nennt.Für tägliches kochen reicht eine 11kg Flasche bei uns 5-6 Monate.
Kohletabletten? Echt? Das ist aber sowas von letztes Jahrhundert, da gibt es nun wirklich wesentlich besseres und wirksameres um Montezumas Rache zu bekämpfen.Unbedingt mit dem Drogisten Ihrer Wahl besprechen und die Hausapotheke auf 21. Jhd. updaten.
@Orgelfisch:
Ohne Trinkwasser tut sich nichts, nicht mal ein Süppchen.
Die Merkel-Regierung hat uns bereits auf den Notfall im Fernsehen hingewiesen mit entsprechenden Kochanweisungen für die Spiritus-Kocher. Unglaublich! Es wird ebenfalls auf Wasserkanister verwiesen. Bloß, wie sollen Leute (und wenn sie noch dazu alt sind) einer 2-Zi.-Wohnung im 4. Stock einen großen Wasserkanister raufwuchten und unterbringen???
Das alles ist eine Riesenschweinerei!
In den Vorrat gehört auch die Anti-Babypille….. bei so einer Quarantäne…? (((-:
Benzin sollte man „Aral-Ultimate 98 Oktan“ bevorraten, denn das hat keine Ethanolbeimischung.
Ethanol = Spiritus, flockt mit der Zeit aus und das ist für die Leitungen im Motor sehr schlecht.
Also Aral Ultimate und einen Schuss Benzinkonservator ( z. B. von Liqui Molly ) hinein, dann ist das 20 Jahre haltbar. Auch ohne Konservator habe ich gerade meine 3 Kanister nach 5 Jahren verbraucht, ohne Probleme. BP bietet das Benzin übrigens auch an, zumindest hier in der Schweiz.
Bleibenzin hatte ich mal 25 Jahre altes, habe ich im letzten Wagen verbraucht, der war eh am Ende und wurde umgetauscht. Lief problemlos trotz Kat.
Aral hat auch einen Diesel im Programm der ohne Ethanol Beimischung ist,
denn beim Diesel wirkt sich Ethanol noch Nachteiliger aus.
Der „Dieselpest“ kann man mit einem Konservator vorbeugen, denn sonst müsste man die alten Kanister vor der Neubefüllung reinigen.
Tja, gestern Abend habe ich mal ins „Ebay.ch“ reingeschaut, da hat einer 3M-FFP2 Staub-Masken für 95 Euro das Stück angeboten.
Ich habe 1350 Masken am Lager, die sind seit Jahren abgelaufen, aber was soll mit Fasern und Papier denn geschehen… wenn sie trocken gelagert wurden ?
Nun ja, ich könnte sie in Ebay verkaufen, sagen wir 10 Franken das Stück….. (((-:
Die meisten Leute bedenken nicht das die Masken nach einem Gebrauch kontaminiert sein könnten, sie also nur abgelegt und nicht mehr angefasst werden sollten.
Mit Alkoholhaltigem Desinfektionsmittel einsprühen, separiert trocknen lassen und diese Maske erst nach der letzten Neuen wieder verwenden. Die Viren halten nicht ewig durch wenn sie keinen Wirt finden, bei Covid-19 aber doch bis zu 3 Wochen.
Tja, viele werden eh nach 2 Tagen nichts mehr zu futtern haben…. sollte hier eine Quarantäne ausgerufen werden.
Übrigens, ein Hahn ist gut für freilaufende Hühner, er bewacht die nämlich, gerade auch wenns Greifvögel hat.
damit er nicht bösartig oder besser gesagt Angriffig wird, darf man ihn jedoch niemals Hänseln, einmal genügt und der Schaden ist angerichtet. Er wird einem angehen sobald man ihm den Rücken zuwendet.
Das selbe gilt bei Schafböcken.
Ich gebe zu, ich hab sie als Kind oft gehänselt und dann auf den „Putsch“ gewartet, das war so ein Spiel für Bauernkinder.
Generatoren sind übrigens so eine Sache….. die werden sehr oft sinnlos ruiniert weil die Leute nicht verstehen mit was sie es dabei zu tun haben.
Ho9ier findet man die beste Beschreibung dazu die ich kenne.
Der Blogbetreiber ist zwar schon sehr speziell, aber das hier ist gut.
https://hartgeld.com/media/pdf/2017/Anonymus-Generator.pdf
Gestern war ich im Baumarkt. Da gibt es Staubschutzmasken für etwas mehr als ein Euro. Gewußt wo.
Nun ja, das war vielleicht nur Zufall……
Ich wollte am Montag Staubmasken kaufen die ich für eine bestimmte Arbeit benötige…. im Baumarkt wo ich jeweils Silikon kaufe.
Da war nichts mehr zu finden……… ich war auf der Einkaufstour für meine Firma in 4 Läden und der einzige Laden der noch was hatte, der rationierte die…..(-:
Für mich kein Problem, es ist aber spannend zu beobachten wie die Leute so agieren.
Einweg-Handschuhe…….
Tja, das Problem ist die Frage, wann und ob sie kontaminiert wurden…. am Anfang des Einkaufens, oder zum Schluss….. in beiden Fällen ist das Essbare kontaminiert.
Handschuhe sind Überträger……….. und müssen immer mit einem Desinfektionsmittel gepaart werden…….. Klaro oder ?
Besser ist es also in der Tat, man kauft jetzt Vorräte um 2-4 Wochen unabhängig zu sein.
Nun ja, ich hab die immer…. Bauern hatten das früher standardmässig.
Lebensmittel kommen lassen……. nun ja, sind die mit Civid-19 oder nicht in Berührung gekommen ? Büchsen kann man immerhin aussen noch einmal desinfizieren.
Wasser in der Badewanne…… ja OK, aber nur in Kombination mit Katadyn -Micropur.
Wassersäcke wie man sie in Karetten verwendet, die mit 80 Litern, die sind sehr viel besser, denn die Badewanne ist oft nicht ganz dicht, das Wasser geht langsam verloren und das offene Wasser wird schleichend aber sicher ungeniessbar.
Es solche Viren schon öfters, also kein Grund zur Panik.
Was Ihr so alles im Kopf habt.
Ich vertraue der Regierung, die sagt, dass das Virus nicht über unsere Grenzen kommt.
Obwohl wesentlich größere Lebewesen die Grenzen ungesehen passieren, aber die sollen ja auch gänzlcih ungefährlich sein.
Die Vorsitzende des schönsten, klügsten und reichsten Landes der Welt hat alles im Griff – eine Epedemie wurde von ihr für „unverzeihlch“ erklärt.
Sollte trotz dieser großen Vertrauensandrohung doch mal ein Virus durchkommen, dann wird es ihm nicht besser ergehen als Kemmerich, Mohring oder AKK – es müßte umgehend zurücktreten.
In diesem Sinne!
Statt Staubschutzmasken und Desinfektionsmittel benutze ich Wodka!
Auch gut zur Überwindung der gefühlten Kälze, wenn die Heizung ausgeht.
Mehr braucht man nicht.
Auch auf linken Seiten steht was wissenswertes über die real existierende Lage im Gesundheitswesen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=58832