Franken essen keine Hunde
3sat ist ein werbefreies deutschsprachiges öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm, also kurz: Zwangsfinanziertes Staatsfernsehen. Als Gemeinschaftseinrichtung wird das Vollprogramm mit sog. „kulturellem Schwerpunkt“ vom ZDF, dem ORF, der SRG SSR und den Landesrundfunkanstalten der ARD betrieben. Federführender Sender ist das ZDF.
Von 3sat habe ich ein schon länger im Netz befindliches rassistisches menschenverachtendes Machwerk gefunden, wohlmöglich auch faschistisch und tierwohlgefährdend. Den Thüringern wird unterstellt, Hunde zu essen. Nun erstens sind die, die da oben hinterm Wald leben, keine Thüringer, sondern Franken. Aber auch Franken machen sowas nicht. Ich kenne vom Studium etliche Franken, das sind lustige Leute. Die grillen genau wie wir, nur sind die Würste deutlich kleiner, aber trotzdem eßbar. Mich hat mal ein Oberpfälzer gefragt, wieviel Würste ich haben will. Naja, zwei bis drei hab ich gesagt, und dacht schon, daß ich als Vielfraß verdächtigt werden würde. Da hat er mich ausgelacht und mir 15 Stück auf den Teller gelegt. Die waren groß wie Fingerchen. Die Franken hat der sog. „Künstler“ aus dem Fernsehen wohl mit Chinesen verwechselt.
Der „Sänger“ – bezeichnenderweise ein Kölner – hat so eine komische Mütze auf, weil er vorher wohl in einem Wigwam mit Karl-May-Freunden in Radebeul war. Aber der Karneval der Kulturen schützt vor völlig fehlenden völkerkundlichen Kenntnissen nicht. Ich frag mich immer was die Wessis in der Schule gehabt haben. Der Grebe muß sowohl an dem Tag wo die Würste als auch an dem wo die Franken dranwaren, gefehlt haben.
Ich könnt mich aufregen!
Hunde essen passt doch eher zu Kim Jong Merkel bzw da in Korea der Familienname immer zuerst steht Merkel Jong Angela.
Der Song „Thüringen“ ist bereits gut 20 Jahre alt. Wer Rainald Grebe und seine Texte nicht kennt, kann schnell „Gefahr“ laufen, seinen Texten entweder nichts hineinzuinterpretieren und die Texte so nehmen, wie sie sind. Das wäre nicht richtig. Und selbst wenn man ihn und seine kryptischen Texte kennt, fällt es schwer, auf Anhieb dahinter zu steigen, was die eigentliche Botschaft des Textes ist. Ich bin Rainald Grebe Anhänger der ersten Stunde. Der Mann ist in meinen Augen ein grandioser Songschreiber mit teilweise sehr krassen, sehr direkten und mutigen, gesellschafts- und politikkritischen Texten. Immer ganz knapp zwischen Genialität und Wahnsinn. Aber es braucht seine Zeit, seinen Songs etwas abzugewinnen. Die Texte sind sehr metaphorisch und es gelingt nicht immer, den Kern dessen zu entdecken, worum es ihm in dem Song geht. Aber ich persönlich halte ihn weder für rassistisch, noch „ossifeindlich“ oder dergleichen. Etwas „künstlerisch verwirrt“ trifft es meiner Meinung nach eher. Aber sehr viel an seinen Darbietungen auf der Bühne sind „gespielt“. Interviews mit ihm zeugen davon, dass der Mann keineswegs rassistisch oder ähnliches ist.
…das Widerlichste ist das völlig verblödete Lachen und Grölen der Zuschauer .
Es kommt mir vor, wie der Tanz auf dem Vulkan.
Was für ein Vulkan? – Eine baufällige Latrine!
Das einzig was die Wessis so als geistige Leistung von sich geben können. Dabei wohnten die in ihren Familienhorden noch in Höhlen und auf Bäumen als Thüringen längst Staat war, neben den Römern. Und immer noch haben sie den kulturellen Nachlauf nicht aufgeholt. Sie lernen halt nicht Kultur , wie dieser Schmierenkomödiant beweist. In paar Jahren feiern die Thüringer 1600 Jahre Staatsgründung. Ist zu hoffen , das die Afrikaner jetzt etwas Zivilisation und Bildung an den Rhein bringen. Denn bis jetzt war man immer auf den Import aus dem Ausland angewiesen um das Gebiet dort am Leben zu erhalten, Vor allen Dingen auf die Thüringer und Sachsen, als Garanten das es dort nicht im totalen Niedergang endet und ohne die sich bis heute kein Rad am Rhein drehen würde.
Auch wen es schon etwas länger existiert, die jetzigen Karnevalsveranstaltungen zeigen, das inzwischen das gesamte Niveau auf diesem Level angekommen ist.
Politische Witze seit Jahren verboten , dafür sexistische Zoten und dümmliche AfD-Schelte. Das kulturelle Niveau im Westen total im Arsch.
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@ Siegfried – apropos Niveau :
Habe gestern abend bei ARTE die Doku „Wawilwv, Lyssenko und Stalin – oder wie ernähren wir das Volk“ gesehen. War mir auch als Teilzeitrusse ziemlich neu.
Ich mußte sofort an das heutige Deutschland und die Vergewaltigung der Wissenschaft, z.B. beim Klima, denken. Oder auch bei der gendermäßigen Leugnung von genetischen Einflüssen.
Nichts anderes.
Das eine wie das andere unfaßbar für die heutige, mehr oder weniger aufgeklärte Zeit.
Empfehlung !!
@ Cindy
Lese in diesem Blog, dass es tatsächlich Leute gibt, die diesen unsäglichen „Kabarettisten“ verteidigen und toll finden. Rainald Grebe, das ist ein ausgemachter Lokalrassist, eine Schande für seine Zunft. Diese Schande ist vor etwa 20 Jahren Regisseur und was weiß mich noch am Theaterhaus in Jena geworden und treibt sich seit dieser Zeit auch in Berlin und Brandenburg rum. Mit seinen überhaupt nicht lustigen Ergüssen wollte ihn selbst im karnevalsverblödeten Köln Niemand mehr sehen und hören.
Leute, die sich versuchen auf Kosten anderer Landsleute gesundzustoßen, sind übelste Sorte. Ich hoffe, dass es bald genug Leute gibt, die diese Figuren wieder dahin jagen, wo sie herkommen und hingehören.
Apropo Lyssenko und Konsorten: diese Personage, die bisher nur in autoritären Systemen, wo der Diktator der größte Wissenschaftler, der größte Kulturschaffende, der größte Schriftsteller und überhaupt der Größte war, haben wir ja mittlerweile auch. Namen braucht man nicht zu nennen. jeder weiß Bescheid. Und im Vorfeld solcher Figuren gibt es auch immer Satrapen, die sich nicht entblöden in unzertrennlicher Anhänglichkeit dem Diktator gewisse Körperteile zu lecken. Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich das Interview von Susi Scharte. Die will anhand der Dokumentation der abgegebenen Stimmen kontrollieren, ob nicht doch Rammel mit den Stimmen der AfD gewählt wird.
Thüringer bleibt wachsam! So beginnen Diktaturen. Auch wenn die oberste Volksverweserin äußert, dass Kommunisten in freiheitlichen Zeiten auch nicht mehr die Kommunisten sind. Kommunisten sind und bleiben Kommunisten. Und wenn sie nicht die Kommunisten sind, dann sind sie eben andere. Aber eben Kommunisten.
Meiner Meinung nach ist dieser Heini eine glatte Fehlgeburt, eine Null und ein Verächtlichmacher der Ostregionen. Ob der überhaupt in seiner Schulzeit begriffen hat, was Thüringen oder Brandenburg in der deutschen Geschichte und Kultur zu bedeuten hatten. Dieser Typ hat sich ähnlich dämlich auch über die Brandenburger ausgelassen, einfach ekelhaft.
Hier das Brandenburglied von Grebe:
„Es gibt Länder, wo was los is
Es gibt Länder, wo richtig was los ist und es gibt
Brandenburg, Brandenburg.
In Brandenburg, in Brandenburg ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt!
Was soll man auch machen mit sibzehn-achtzehn in Brandenburg?
Es ist nicht alles Chanel, es ist meistens Schlecker.
Kein Wunder, dass so viele von hier weggehen.
Aus Brandenburg.
Da stehen drei Nazis auf dem Hügel und finden keinen zum verprügeln!
… „“
geht noch weiter. Den Mist auch noch zu konsumieren, muss man sich allerdings nicht antun, Gibt ja genug Verblödete, die das lustig finden, westlich von Thüringen.
An die drei teilzeitrussen
Habt ihrgewusst wer nach dem Zaren die UdSSR als erstes geführt hat. Ich bin ehrlich, ich habe das erst vor ca 14 Tagen erfahren, bin gespannt ob ihr es wisst. Danke schon mal vorab
Wei
Die UdSSR hat kein Zar geführt. Die UdSSR gab es erst seit 1922, da waren der Zar und seine Familie längst ermordet.
Zar Nikolaus (Nikolaj) wurde von Kerenski überredet, seinen Rücktritt zu erklären, um seinem Bruder Michael das Zepter zu übergeben. Damit sollte angeblich die Wut, die das Volk in Russland gegen den Zaren hatte, gemildert werden. Kerenski hatte dem Zaren unterstellt, über seine Frau, eine Deutsche, mit den Deutschen zu kooperieren, um Russland abzuschaffen.
Michael war erst einverstanden, um einen Tag nach der Amtsübernahme seinen Verzicht zu erklären. Ministerpräsident des dann schon nicht mehr Zarenreiches im Rahmen einer Provisorischen Regierung wurde Kerenski, Originalname Aaron Kirbitz, nachgewiesener Agent Großbritanniens, wohin er auch 1917 floh. Der Ministerpräsident Lwow, der einige Tage regierte und in dessen Zeit Kerenski Justizminister war, spielte überhaupt keine Rolle.
Als parallel zur Provisorischen Regierung die Arbeiter- und Soldatenräte installiert wurden, war Kerenski auch dort mit von der Partie.
Kerenski konnte das, was er als Ministerpräsident beschlossen hatte, am selben Tage durch die Arbeiter- und Soldatenräte wieder zunichte machen. Und das tat er auch sehr fleißig. Kerenski war der erste Regierungschef Russlands nach Sturz des Zaren.
Dieses System der Räte oder Ausschüsse neben einer Regierung wurde (Deutsches Kaiserreich) und wird immer wieder installiert, um einen Staatsputsch durchzuführen. Im Moment gibt es sowas auch in der BRD, es nennt sich Koalitionsausschuss. Dieser Ausschuss hat keine verfassungsmäßigen Rechte, er hat keine exekutiven Befugnisse, dennoch regiert er, wie das aktuelle Beispiel Thüringen zeigt.
Dass es ihn seit Merkel gibt, zeigt nicht nur deren wahre Auftraggeber sondern auch, dass Deutschland endgültig zerstört werden soll.
@ wei
Und nun?
„Mein Europa: Ostdeutsche, Osteuropäer und die Besserwessis“
https://amp.dw.com/de/mein-europa-ostdeutsche-osteurop%C3%A4er-und-die-besserwessis/a-45394320?__twitter_impression=true
Hajo,
Dankeschön, aber Kerenski dürfte nicht der erste nach dem Zaren gewesen sein. Und zwar hat man Jekaterinenburg umgetauft zu ehren von dem Swertlowsks oder so ähnlich heißt der. Die Stadt war ja jahrelang nicht zugänglich also gesperrt. Und der
Kerl soll der erste nach dem Zaren gewesen sein. Und den seine ganze Sippe waren dann Kontigentfluechtlinge, was immer das auch ist, im anderen Teil Deutschlands, also da wo die DM gab. Ich habe da jemanden kennengelernt der mir die selbe Frage stellte und sogar den alten und heute noch die Verwandschaft noch kennt. Ich weiß nicht ob das alles so stimmt und wollte eigentlich nur mal nachfragen ob ihr darüber auch was wisst. Ich denke mal das dass so die kleinen Parteiengeheimnisse sind und auch bleiben sollen, also trotzdem danke, es kann aber auch eine Ente sein
@ wei
Das kann nicht stimmen, was man dir erzählt hat.
Erstens, die UdSSR gab es erst ab 1922. Swerdlow war ein Kommunist, wie ein echter Kommunist, der den Leuten das kommunistische Paradies auf Erden versprach, versteckte er seine wahre Identität, Moshe Gauchman, hinter dem Pseudonym Michail Swerdlow.
Der Zar und seine Familie wurde 1918 auf Befehl Lenins in Jekaterinburg von einer Mörderbande unter Jankel Chaimowitsch Jurowski erschossen. Da Swerdlow/Gauchman der oberste Befehlshaber dieser Truppe war, nannte man Jekaterinburg zu Lenin/Stalin-Zeiten in Swerdlowsk um.
Die Stadt Swerdlowsk war zumindest nach dem 2. Weltkrieg keine gesperrte Stadt.
Sein Bruder Jeschua-Salman Gauchman war General der französischen Armee, nachdem er aus Russland geflüchtet war.
Moshe Gauchman/Swerdlow war zwar auch mal ein paar Monate lang das sogenannte Staatsoberhaupt, aber erst nach der Machtübernahme der Leninisten und das war weit nach der Abdankung des Zaren. In der Zwischenzeit war die Situation so, wie ich das geschildert habe.
Hajo,
Bei mir dauerts ein bisschen, liege im Krankenhaus das Smartphone und ich sind keine Freunde. Das mit der UdSSR is schon klar. Serdlowsk soll ja Erzkomunist gewesen sein, das ist dann auch richtig. Und beim Rest frag ich noch mal richtig nach, wobei du auch durchaus recht haben kannst.