Und kann man´s nicht schildern, dann bringt man´s in Bildern
Die Mainstreammedien haben nach dem gestrigen Paukenschlag – der Rücktrittsankündigung von AKK – schon wieder dicht gemacht, und berichten nichts, was die Statik ihrer eigenen Macht durcheinanderwirbeln könnte. Sie halten zu ihrem getreulich ausführenden Organ: Dr. Merkel.
Nun gibt es allerdings inzwischen hunderte CDU-Foren und Facebook-Freundeskreise. Dort kann man eine wachsende Mißstimmung erkennen. Nicht nur in Wortbeiträgen, sondern vor allem in lustigen Karikaturen, Memes, Fotomontagen. Hier ein paar Beispiele:
Diese Bildchen sind aus Foren der JU und der Werteunion entnommen, nicht aus denen der AfD. Die Inhalte erinnern an die DDR. Das Entstehen einer politischen Witzkultur setzt immer voraus, daß es keine legalen Möglichkeiten der Meinungsäußerung mehr gibt und daß zensiert wird. Die Verbreitung von Wortbeiträgen in den sozialen Medien wird zunehmend erschwert, weil bei Gebrauch bestimmter Worte gesperrt wird. Für die Bildchen gibt es offensichtlich noch keine automatischen Wächter, die sofort anschlagen und bellen.
Ich habe mich zunächst gewundert, daß es nach 1990 in der BRD keine politische Witzkultur gab. Das lag daran, daß die Zeit unter Helmut Kohl keine straffe Meinungsdiktatur war. Wir sind seit etwa 2010 wieder in einer Situation wie unter Hitler, Stalin, Chrustschoff, Breschnjeff, Ulbricht und Honecker, wo der Witz das Ventil eines Hochdruckkessels war bzw. ist.
https://twitter.com/i/status/1226794684741275648
Die Nuschelscharte. Warum sitzt die noch nicht im Knast. Was die macht, ist Hochverrat.
Das letzte Bild ist das passendste.
Sehr geehrter Herr Dr. Parabel,
helfen Sie mir Mal auf die Sprünge, wer ist das auf dem zweiten Bild in ULeu-Uniform?
Grüße
Soll wohl Angela sein, frisch eingedehgst.
Nee – sicher nicht.
Das ist eine typisch osteuropäische Schönheit mit nach oben-vorn verlagertem Körperschwerpunkt.
Amnesia totalis – oder doppelte Maßstäbe:
hxxps://www.n-tv.de/politik/Es-ist-Staatspraxis-zu-gratulieren-article14099966.html
Ohne Kommentar.
Aus einem Artikle von Alexander Fritsch bei Tichy’s:
„Thüringen ist eine Zäsur. Die Widersprüche und Konflikte im Land sind endgültig aufgebrochen und werden sichtbar.
*****
Sichtbar wird die Spaltung des Landes und der Parteien. Denn die Beherrschung der veröffentlichten Meinung durch ein hippes, urbanes, tendenziell grünes Lebensgefühl hatte die Illusion geschaffen, dieser mediale Mainstream entspreche auch einer überwältigenden gesellschaftlichen Mehrheit. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Stefan Laurin hat das beschrieben:
„So gelingt eine beeindruckende Inszenierung: Das Leben Weniger wird zum Vorbild Einiger und erscheint medial als breite Strömung, weil etliche Journalisten deren Überzeugungen teilen. Politiker glauben, sich daran orientieren zu müssen, da sie eine neue Mehrheit sehen, die allerdings nicht existiert.“
Der vermeintliche „Mainstream“ in Medien und Parteien ist tatsächlich wie Turtur aus „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“: ein Scheinriese, der immer kleiner wird, je näher man ihm kommt.
Tatsächlich teilt ein enorm großer Teil des Landes die Mainstream-Ideologie nicht. Die Wahlergebnisse der vergangenen Jahre zeigen eigentlich überall, dass es in Deutschland keine linke Mehrheit gibt. Linke Parlamentsmehrheiten entstehen nur dadurch, dass man die AfD mithilfe aller möglichen Kniffe aus dem Parlamentsbetrieb sozusagen herausdefiniert.
In einer ernstzunehmenden Demokratie kann man aber nicht dauerhaft einen gewichtigen Teil der Wählerschaft unter Quarantäne stellen und von Mitentscheidungen im Gemeinwesen ausschließen. Thüringen hat das schmerzhaft vorgeführt.
Dass der vermeintliche Mainstream tatsächlich nur einen Teil – womöglich den kleineren Teil – des Landes abbildet, merken jetzt auch die politischen Monopolorganisationen. Wie durch die Gesellschaft, so geht auch durch alle Parteien ein Riss. Bisher war es gelungen, den notdürftig zu kitten.
Das klappt jetzt nicht mehr.“
Allerdings scheinen mir seine Schlußfolgerungen, die durchaus richtig erscheinen – für die nächste BT-Wahl nicht zu funktionieren.
Eine neue Partei oder Bewegung ist in dieser kurzen Zeit nicht zulassungsfähig.
Also wird weiter gewurschtelt – im Namen der heiligten Grtea und der heiligen Brandmauer.
Zum Thema „politischer Witz“.
Man denke nur an den großen Werner Finck:
„An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, beginnt der Humor. “
„Da, wo’s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an. “
„Die Politik unterscheidet sich von der Jagd vor allem dadurch, daß die Abschußzeit praktisch unbegrenzt ist. “
„Die Studenten organisieren sich neuerdings nicht mehr in schlagenden, sondern in werfenden Verbindungen. “
„Ein Volk, ein Reich, ein Irrtum. “
„Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit.“
„Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe“
„Ich werde die wählen, die mir keinen Ärger machen, wenn ich sie nicht wähle. “
„Man kann ja alles sagen, was man denkt, man muß nur das Richtige denken. “
„Was die Freiheit uns gibt, stiehlt sie dem Sozialismus, und was der Sozialismus uns gibt, stiehlt er der Freiheit. “
„Wir Teutonen sind nun mal dran gewöhnt, eher einander die Schädel als einen vernünftigen Weg einzuschlagen. „
Ob der geistige Urheber des Meininger Verwaltungsgerichtsbeschlusses (wohlgemerkt kein Urteil, sondern ein Verwaltungsakt) bzgl. des Begriffs „Faschist“ im Zusammenhang mit Höcke (der auch kein Verfahrensbeteiligter war und deshalb auch keinen Widerspruch einlegen konnte) eigentlich noch ruhig schlafen kann hinsichtlich der damit begründeten Hetzkampagnen?
Anmerkung 1:
die in Klammern stehenden Fakten werden von den Krakeelern nicht erwähnt, sodas bewußt eine unzutreffende Aussage daraus wird.
Anmerkung 2:
Das immer wieder zitierte „Mahnmal der Schande“ ist laut Höcke kein schändliches Mahnmal (wie immer wieder dargestellt), sondern ein Mahnmal der Schande Deutschlands.
Trotzdem wird diese Falschdarstellung ausschließlich von den linken Deppen bewußt benutzt.
Anmerkung 3:
Die gesamte Hetzjagd auf die AfD im Allgemeinen und Höcke im Speziellen beruht auf der Verbreitung falscher Tatsachen (sh. Anmerkung 1 und Anmerkung 2)
PS:
Erinnert sich noch jemand an die im Freißler’schen Stile gehaltene Hetzrede von SPD-Oppermann im Bundestag, als es um den Rücktritt v.Guttenbergs ging?
Ein historisch wertvolles Zeitdokument.
Oder Amnesia totalis?
@ Cindy
Den Gerichtsbeschluss, demzufolge man Björn Höcke als Faschisten betiteln darf gibt es nicht. Die AntifaSA-Sturmtruppen wollten in Eisennach eine Demo abhalten mit dem Titel „Protest gegen die rassistische AfD insbesondere den Faschisten Höcke“. Die Stadt Eisenach hatte das untersagt, so dassr die AntifaSA einen Schnellbeschluss des Gerichtes erwirkte. Und das Gericht konnte in der Kürze kein Urteil treffen, so dass der Beschluss zustandekam, dass die Demo unter dem angemeldeten Titel durchgeführt werden konnte.
Ein Urteil zu dieser Beleidigung von Björn Höcke steht noch aus, wenn Höcke das betreiben würde. Nirgends und nie ist ein Gerichtsurteil gefällt worden, nach dem man Björn Höcke als Faschisten bezeichnen darf. Das haben solche Unfiguren wie Adams, Habeck, Bärbock, Zemiak und Konsorten im Zusammenspiel mit der Systemjournaille erfunden.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/attila-gefaellt-das/
Eilmeldung:
Die Baufirma, die das Krankenhaus in Wuhan gebaut hat, hat sich bereiterklärt, den Berliner Flughafen fertigzustellen. Sie haben zwei Termine vorgeschlagen: Dienstagnachmittag oder Mittwochvormittag. 🤣
Mensch lass solche Worte , die Verantwortlichen glauben das noch