16 Fragen zum Klima an die Bundestagsabgeordneten
32 Prominente haben unseren Volksvertretern in Berlin 16 Fragen zum Klima gestellt. Davon kenne ich Prof. Wulf Bennert, Holger Douglas, Vera Lengsfeld, Michael Limburg und Peter Schmidt persönlich aus verschiedenen anderen Zusammenhängen und weiß, daß die sich nicht so schnell abschütteln lassen, wenn sie für ein Thema Feuer gefangen haben.
Heute morgen hatten etwa 12.800 Leute diesen Fragenkatalog unterstützt, heute abend sind es schon 14.336. Ich bitte meine Leser natürlich, sich dieser Initiative anzuschließen, damit die Damen und Herren Abgeordneten sich den Fragen und damit der Realität auch stellen müssen.
Sehr geehrte Damen und Herren Volksvertreter,
aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes wurden von Ihnen verschiedene Gesetze erlassen, deren Verfassungsmäßigkeit umstritten ist. Dabei soll es nicht bleiben. Die Bürger sollen unter anderem auf Flugreisen, auf Kreuzfahrten, auf das Autofahren oder auf fleischhaltige Ernährung verzichten oder all dies signifikant einschränken. Industriezweige von erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung wie die Automobilherstellung, die Energiewirtschaft und die Landwirtschaft sollen radikal umgestaltet werden. Die Folgen werden in vielen Bereichen unumkehrbar sein, mindestens sind sie unkalkulierbar.
Wir haben uns formlos zusammengeschlossen, um als Bürger Fragen zu stellen. Wir möchten die Rationalität anstehender politischer Entscheidungen nachvollziehen können. Wir legen dabei die Maßstäbe an, mit denen wir in unseren Berufen seit Jahrzehnten tagtäglich und sorgfältig arbeiten. Wir selbst fragen hier parteiunabhängig.
Weiter > Hier
ich glaube nicht das das hilft,denn die brauchen dringend Geld und schieben diese Vorgaben mit Sicherheit auf die EU.Und damit sind sie sogar schuldlos aus dem Schneider,denn der Bürger selber ist nicht die EU,er müsste zunächst die EU anerkennen um gehört zu werden,wer soll das denn machen.
Unabhängig davon hat das Ministerium heute ein Schreiben von mir auf dem Tisch mit der Frage wieso man für den Menschen Verträge zum Nachteil Dritter mit privaten Firmen und Gesellschaften abschließt um Gemeinschaftsgeld dort zu verteilen und gleichzeitig mittels Aufforderung Sozialkassen plündern zu können um das der Bürger sich nicht verschulden muss.Und ob diese Ministerien vergessen haben das sie lediglich Verwalter dieser Kassen sind,daraus höchstens den Anspruch auf eine Verwaltungsgebühr von 3 % beanspruchen könnten und der Bürger selber daran ein Pfandrecht besitzt und wie die Autoritäten dazu kommen dieses Pfandrecht gemeinsam fröhlich zu verteilen .Anschließend habe ich gefragt wer ihnen die Autorität verliehen hat und welche Qualifikation überhaupt dafür ausschlaggebend sei des Bürgers Geld per Verträge zu stehlen.Ich habe praktisch der Regierung damit die Autorität abgesprochen und per Rechnung das Geld pauschal ohne Anspruch der Vollständigkeit für die Gesellschaft aller in Höhe von 72 Billionen Euro gefordert,da sie unzuverlässige Verwalter seien und nicht mehr würdig sind die Kassen zu verwalten.
Da mir klar ist das die in trauter Gemeinsamkeit einen Scheiß tun werden,habe ich mich gleich noch an die IBA,dem Weltverband der Juristen , gewannt und eine Info ähnlicher Art dort bekannt gegeben.Wenn die Organisation ihren Kodex ernst nimmt ,dann werden wir sehen ob und wie sie reagieren.Mein letzter Satz dort war – diese Dinge müssen aufhören.
Nun,wenn sich der Generalstaatsanwalt Barr einschaltet und Betrug erkennt,ich denke dann wirds haarig.
aber mal sehen,jedenfalls kanns nicht so weiter gehen
1. Herr Prabel, diese Initiative ist eine der seltenen, die konkret und unterschreibenswürdig ist.
2. Herr Prabel, ich hatte sie gestern schon unterzeichnet.
3. Herr Prabel, auch diese Initiative wird nichts nützen, weil sie kein breites Forum findet.
4. Herr Prabel, keine 10 Jahre zurück wurden nachvollziehbare und plausible Darstellungen zum Klima noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen dem interessierten Publikum zur Verfügung gestellt.
5. wei, natürlich haben Sie recht, man braucht Geld. Obwohl mantraartig wiederholt wird, der Staat schwimme seit Jahren im Geld. FDP-Lindner hat kürzlich (rethorisch) gefragt – wo ist die ganze Kohle abgeblieben?
6. wei, richtig, wir haben es mit Veruntreuung und Insolvenzverschleppung staatlicherseits zu tun.
7. wei, richtig, ich bin auch der Überzeugung, dass viele als „alternativlos“ propagierte Dinge obrigkeitshörig (bei naiven Gemütern auch obrigkeitsvertrauend) einfach hingenommen werden, obwohl sie juristisch keiner Überprüfung standhalten würden.
8. Prabel und wei – obwohl wir wissen, dass Dinge rechtswidrig sind, dass sie wissenschaftlicher Humbug sind, dass Entscheidungen von Unbedarften und Unfähigen qua ihres Politikerstatus‘ gefällt werden, dass das per Steuern und Abgaben vom Bürger eingetriebene Geld (Sozialabgaben, ‚GEZ‘-Gebühren) nicht zum Wohle der Bürger angelegt und verwendet werden,sondern an lobbystarke mitverdienende Schmarotzer und an ein wie Gott in Frankreich lebendes Medienimperium verteilt wird – ja, obwohl wir all das wissen, wird sich nichts ändern.
9. Prabel und wei, obwohl wir wissen, dass wir alle inzwischen manchmal schon hochnotpeinlich informationsmäßig hinter die Fichte geführt werden (sollen), obwohl wir wiessen, dass der Nimbus unseres Landes vorsätzlich durch unfähige Politiker und Repräsentanten des Staates seit Jahren verspielt wird und Deutschland inzwischen zum Gespött der Welt wurde – es wird sich nichts ändern.
10. Wir leben derzeit in einer feudal-absolutistischen „Demokratie“ – die Berufspolitiker sind der neue (dekadente) Adel. Hofiert von willfährigen Hofschranzen- und narren in Wirtschaft, Medien, Kultur und Wissenschaft.
11. Wie ging eigentlich der mittelalterliche Absolutismus zugrunde?
Wenn proklamiert wird, dass 1+1 = 3 ist und jeder, der sich dem widersetzt, denunziert, ruiniert und bestraft wird oder in absehbarer Zeit bestraft werden soll, wenn die Äußerung der persönlichen Meinung von einem staatlich installierten und geförderten Überwachungssystem nicht ohne Schaden der eigenen Person oder Sippe nicht mehr möglich ist trotz öffentlicher Beteuerung, dann wird sich in diesem System nichts ändern.
Und jeder, der will, kann sich von ungelernten Jungspunden an der Spitze unseres Parteiensystems weiter regieren lassen .
Leute – die Lage ist doch so viel schlimmer, als uns von CDU- oder SPD-Parteitagen weisgemacht wird.
Mit dieser Parteiendemokratie wird sich in Deutschlands NICHTS zum Vorteil der Bürger, die schon länger hier leben und (das muß man neuerdings hinzufügen) nur über eine Staatsbürgerschaft – nämlich die deutsche – verfügen, ändern.
In diesem Sinne !
@wei:
Was Bismarck dereinst resignierend über die letzte Generation seiner Zeit resümierte, trifft genauso für die Nachkriegs-Politikergenerationen in D zu:
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“
Aus eigenem Erleben weiß ich wie Marxisten ticken: neudeutsch „cherry picking“ und was nicht ins Modell paßt wird ausgeklammert oder bekämpft, bevorzugt ad personam. Da können Sie gleich mit der Wand reden.