Meßstellenbetrug – die Bauern haben genug
Die Anordnung der Grundwassermeßstellen ist offensichtlich von den Grünen genauso manipuliert worden, wie die Platzierung der Luftmeßstellen in Baden-Württemberg, NRW und Hessen: entgegen den Richtlinien möglichst so ungünstig, daß man sich von Brüssel Strafen für Nichteinhaltung von Grenzwerten einfängt. Die Bauern werden von den Lügenmedien als Brunnenvergifter gehandelt. Weierhin wird den Landwirten das Insektensterben angehängt, obwohl es die MSM und die Altparteien sind, die die Stechviecher, Käfer und Fliegen mit 30.000 Windmühlen deutschlandweit klatschen. Mal nebenbei: Ich habe wegen Landschaftsschutz keine WKA in der Nähe und in meinen Gärten und auf der Weide habe ich noch keinen Rückgang von Insekten bemerkt. Süßkirschen und Äpfel waren madig wie fast immer, der Autanverbrauch lag im langjährigen Mittel, und auch die Holzbewohner klopften wie immer.
Nun hätte das Umweltbundesamt mal eine Studie beauftragen können, welche Auswirkungen die Windräder auf die Insekten haben. Davon ist jedoch nichts bekannt geworden. Offensichtlich fürchtet man sich vor möglicherweise wehrwindkraftzersetzenden Ergebnissen. Dieses Vorslochschieben von Sündenböcken vom Lande ist die Kulisse für die heutige Landwirtedemo in Berlin gewesen. Sie haben keine Mühen gescheut und sind tagelang unterwegs gewesen. Gestern morgen habe ich mich gewundert, daß die Anschlußstelle Oettern-Apolda der Bundesautobahn BAB A 4 gesperrt war. Das war erforderlich, weil gerade 650 bayrische und fränkische Schlepper im Konvoi passierten.
Besonders peinlich war der Auftritt von Bundesumweltministerin Schulze auf der Demo. Sie fing immer wieder mit dem Grundwasser und den Insekten an die Fachleute vom Acker zu reizen. Schulze faselte von einem Beteiligungsprogramm zum Insektenschutz welches so wörtlich „online und in der Realität“ erfolgt. Offensichtlich sind online abgegebene Stellungnahmen für die Ministerin irreal. Die enden offensichtlich per Entfernen-Taste im Papierkorb von Schulzes Compi.
„Wir verlieren die Bestäuber“, predigte die Ministerin, ohne die Windmühlen als mögliches Risiko zu erwähnen. Wenn die Groko-Ministerinnen weiterhin mit Verdächtigungen statt mit Fakten hantieren, verlieren sie eher ihre Besamer.
„Wir haben einen ganz intensiven Praktikerdialog, wo uns die ganz praktisch arbeitenden Landwirte erklären, welche Probleme sie vor Ort haben.“ Gibt es auch ganz theoretisch arbeitende Landwirte? Im Bundesumweltamt scheinbar schon.
Auf einigen Transparenten stand: „Sie säen nicht, sie ernten nicht, aber sie wissen alles besser.“
Bisher haben die Landwirte, die ich kenne, eisern zur CDU gehalten, denn CDU und CSU hatten die Bauern vor den schlimmsten Feinden geschützt. Wenn die CDU immer öfter mit den Grünen und Sozialdemokraten paktiert – neuerdings auch in Sachsen und Brandenburg – löst sich diese innige Beziehung auf. Nur die AfD hat klare Aussagen zu den Grundwassermeßstellen, zu Diesel als Kraftstoff, zum Strompreis und zur Fleischproduktion.
Allerdings hat das AfD-Program für die Landwirte auch erkennbare Schwachpunkte, zum Beispiel wenn Glyphosat verteufelt wird. Unklar ist, was „rückstandsfreie“ Nahrungsmittel sind. Vermutlich Unsinn. Wenn Subventionen nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden sollen, nach welchem Prinzip denn dann? Im Landwirtschaftsprogramm hat die Partei noch leicht grüne Schlagseite.
Angesichts der Nachteile der deutschen Landwirtschaft bei Klima, Boden, Arbeits- und Energiekosten gegenüber anderen Regionen führt der ganz freie Wettbewerb, wie ihn die Groko und die EU zunehmend favorisiert, in die Sackgasse. Entweder sind Gießkannen-Beihilfen erforderlich, oder die Landwirtschaft ist nur mit Handelsbeschränkungen und Zöllen zu retten. Dazu muß sich nicht nur die CDU, sondern auch die AfD überzeugende Antworten einfallen lassen. Problem ist: Viele Lösungskompetenzen sind den Deutschen entzogen worden, relevante Entscheidungen fallen zunehmend in Brüssel. Da hat die AfD wieder einen Vorteil gegenüber der CDU: Sie sieht viele Entwicklungen in Brüssel realistischer und kritisch. Sie schreit nicht ständig Hosianna!, wenn eine neue Richtlinie kommt.
Hier noch ein Video mit wunderschönen Bildern.
Also ich persönlich kämpfe mit den Landwirten. Ich habe auch einen ganz kleinen Schlepper (Kat I). Bitte nicht lachen…
Das SPD-Personal ist nicht ernstzunehmen.
An Peinlichkeit und Dummheit unübertroffen: Maas und Schulze
An politischer Brutalität unübertroffen: Scholz.
Wer SPD wählt, wer die SPD nicht aus der GroKo schmeißt, der er- und behält kleine Heikos und Svenjas.
Gut zu erkennen am derzeitigen Wildumsichschlagen der derzeitigen SPDler im BT, um ihre Posten zu erhalten.
Dann werden schon mal die GroKo-Gegner Borjans und Esken übel beleidigt, obwohl sie doch in der „größten innerparteilichen Demokratie“ gewählt wurden.
Es ist wie immer bei den Sozis – das Volk, sogar das eigene Parteivolk – passt nicht zu den Bonzen.
Weg mit diesen Insolvenzverschleppern!
Es wäre schön, wenn sich die Kommentare auf Prabels Texte bezögen.
„……..Besonders peinlich war der Auftritt von Bundesumweltministerin Schulze auf der Demo……“ (Prabel)
Nichts für ungut – Gott hab‘ sie jselig.
Aber ein selbsternannter Aufseher und Klugscheißer hier reicht.
Gehaben Sie sich wohl.
Kennen Sie den sächsischen Satz „Rechenweermerkriechen“ ?
Wahrscheinlich nicht. 🙂 🙂 🙂
Gänsefleisch saachen, was Sie hier wollen?
@ Cindy
Er ist jselig, wenn er hier den Aufpasser spielen kann. Ein armjseliger Besserwessi, der die Ergebnisse seines Schauspielunterrichtes aus def Schulzeit endlich mal anwenden möchte.
Außer persönlichen Beleidigungen habt ihr nichts drauf, da gleicht ihr euch Fischer.
@jselig
Sie haben recht, oft weichen Kommentare vom Kernproblem ab. Aber wenn wir differenziert darauf eingingen und so fachspezifische Details zum Gegenstand der Bauerndemonstration vom 26.11.19 analysieren wollten, würde es dafür hier kein Platz geben. Will heißen, wir bleiben stets nur an der Oberfläche der Probleme. Aber zur Frage, ob die Bauern zu Recht demonstrierten, sage ich ja, die Bauern müssen sich wehren. Noch sind Demonstrationen erlaubt (wie lange noch? – die Meinungsfreiheit ist ja schon eingeschränkt!). Wenn sich die Fronten verhärten, schließt sich alles, was politisch nicht blau gefärbt ist, zu einer bunten Diktatur zusammen und schränkt auf dem Wege der Gesetzgebung im „Kampf gegen rechts“ auch das Demonstrationsrecht teilweise ein.
Hierzu eine Frage: Ist die Häufigkeit von Demonstrationen, die mit Existenzsorgen der Akteure begründet sind, ein Zeichen der Freiheit und hohen Qualität der Staatsführung, sprich des Regierungshandelns, oder ein Zeichen von Staatsversagen insbesondere auf dem Gebiet der existenzerhaltenden Politik für Mittelstand und abhängig Beschäftigte in allen Wirtschaftszweigen?
Die Bauern sind noch nicht soweit, politische brisante Forderungen zu stellen wie Sturz des Systems; sie fordern ihre Existenzerhaltung im Rahmen der Agrarpolitik der Merkel-Regierung aus unterschiedlichen sozial-ökonomischen Positionen. Das hat damit zu tun, dass die Größe ihrer Betriebe unterschiedlich ist wie ihre Produktausrichtung, so dass im Detail widersprüchliche Ziele von ihnen angestrebt werden. Außenstehende empfinden daher die Bauernproteste diffus, denn sie nicht vergleichbar mit Protesten der Kohlekumpel oder der Stahlkocher. Die Bauern werden nichts erreichen.
Ich habe in den 90er Jahren an einem Ort gearbeitet, wo fast täglich Demonstrationszüge lärmend vorbeizogen. Jedesmal schaute ich von meinem Schreibtisch zur Straße herab und fragte, wann kommt es zur Zusammenballung aller Proteste zu einem einzigen, der endlich mit seiner Geschlossenheit die Regierenden zur Korrektur ihrer Politik zwingt.
Einmal demonstrierten die Krankenschwestern, dann die Polizisten, dann wieder die Musikschullehrer, dann wieder die Bankangestellten, danach kamen die Bibliothekare und dann die Postmitarbeiter usw., usw ….
Soll ich Ihnen einmal etwas verraten? Das Ganze ist ein gewolltes System, nämlich ein System zur Machterhaltung. Das Prinzip heißt „teile und herrsche“ und „lasse nicht zu, dass sich die Demonstranten zu einer einheitlichen großen Bewegung zusammenschließen“.
„…die Meinungsfreiheit ist ja schon eingeschränkt!“
Wo, wie und durch wen?
In welchem Unrechtsstaat leben Sie?
@Joa Miebach, mit Ihrem letzten Absatz beantworten Sie ja Ihre weiter oben gestellte Frage selbst richtig. Wenn Merkel und die sog. „etablierten“ Parteien, die „lupenreinen“ Demokraten, die deutsche Politik und Regierung insg., eines geschafft haben, dann die Gesellschaft in zig leicht zu korrumpierende oder sich gegenseitig auspielende und gar bekämpfende Gruppen und Grüppchen zu spalten und zu zerschlagen. Zudem kommt, daß diese Gruppen natürlich nur Eigeninteressen haben und praktisch ja letztlich doch „unpolitisch“ sind. Da kommt nicht mal eine Rücktrittsforderung an Umwelt-oder LW-Minister, wobei diese sich ja auch immer ganz einfach hinter der EU verstecken, geschweige denn weiterführende polit. Forderungen. Im Gegensatz z. B. zur franz. Gelbwestenbewegung, die ja praktisch von Beginn an sogar den Rücktritt von Macron forderte. Das alles ist ja in Deutschland ganz offensichtlich nicht möglich und das, obwohl sich die Bauern sicher sein müßten, welche Macht sie eigentlich haben und an welchem starken Hebel sie sitzen, wenn sie wollten.
Wer sehen will, wie sich ein IQ unterhalb der Messbarkeitsgrenze abbildet, braucht sich nur diese zwei Ministerdarsteller Maas und Schulze anzuschauen. Aber die ehemalige Weinkönigin aus der CDU beweist auch täglich wie downsizest ihr intellektuelles Niveau ist.
Ich hoffe, dass die Bauern weitermachen werden und sich nicht einlullen lassen. Vor allem nicht durch die völlig idiotischen Hinweise auf die angebliche Pflicht zur Einhaltung von Vorgaben aus Brüssel.
Wer hat denn diese Vorschriften ausgedacht? Genau die gleichen Politkasper, die deren Einhaltung fordern und angeblich nichts dagegen machen können.
die Probleme liegen doch auf einer ganz anderen Ebene.Als Bürger dieses Landes ,,dazu zählen auch die Bauern ,muss der Bürger der Gesetzgebung der jeweiligen Regierung folgen.Regierungen kommen und gehen,das Land bleibt.
Die wenigsten der Bürger erkennen nicht das man dieser Gesetzgebung überhaupt nicht folgen muss.,denn die Verträge mit der jeweiligen Regierung und dem Staatenverbund EU als übergeordnete Organisation hat kein Mensch ,weder der Gesetzgebung nach noch aus wirtschaftspolitischer Sicht zugestimmt.denn Vertragspartner für Regelungen und Vereinbarungen die dort verabschiedet werden ist die jeweilige Regierung,aus welchen Gründen auch immer..Das ist der eigentliche Vertragspartner..
Und weil das so ist stellt sich nur noch eine einzige Frage –mit wessen Geld wird diese EU gefüttert und woher hat die Regierung das Mandat dazu..
Die Bauern sind zu recht in Berlin ,vor Jahren schon sagte ein französischer Bauer lakonisch , was sucht die EU in meinem Stall
Die EU ist eine demokratisch nicht legitimierte Konstruktion – wohl wahr.
Ebenso ist der EuGH kein ordentliches Gericht, sondern durch die Mitgliedsstaaten regierungsmäßig und damit politisch ausgewählte Richter besetztes Gremium.
Das gesamte EU-Konstrukt funktioniert nur wegen des erfolgreich erweckten demokratischen Anscheins und dem vorauseilenden Gehorsam der Bürger.
Sogesehen ist die Brexit-Entscheidung der Briten voll nachvollziehbar.
Sie stellen nicht die Nowendigkeit einer gemeinsamen politischen Organisationsform Europas infrage, sondern die demokratische Perversion der existierenden Organisation.
Die EU der heutigen Form ist ebenso wie das deutsche Parteiensystem nicht reformierbar.
Das ist neuer Absolutismus – die Berufspolitiker sind der neue Adel.
Heutzutage mit Brüssel ist das so, wie zu Zeiten der Einheitssozialisten immer gepredigt wurde, dass man sich an die Beschlüsse des Politbüros in Moskau halten müsse. Daher der Spruch: von der Sowjetunion lernen, heißt siechen lernen. So wie es dann auch passiert ist.
Führung, die sich auf sowas bezieht, ist keine Führung, will Verantwortung nicht übernehmen und mit dem angeblich übergeordneten Zeigefinger das Volk drangsalieren.
Nun ja Herr Prabel,
Sie wollen sich für die Bauern einsetzen. Ehrenwert! Aber wie steht denn die AfD dazu? Hat sie nicht gerade erst auf ihren Vizeposten in Erfurt verzichtet weil es mühe machen würde seine Rechte auch dafür anzumelden und durchzusetzen. Wen will diese Partei denn vertreten wenn sie nicht mal in der Lage ist ihre eigenen Interessen zu vertreten. Staat ihre Wähler für Demos zu mobilisieren, wie es die Bauern tun, nur Schwanz einziehen. Auch diese Partei ist in weiten Kreisen an den Trögen angekommen, jedenfalls habe ich diesen Eindruck. Seit unser AfDler in Erfurt sitzt ist Ruhe sanft im Kreis.
Die AfD hat überhaupt nicht auf den Vizeposten verzichtet. Die Kandidatin der AfD ist einfach nicht gewählt worden. Genau wie im Bundestag.
AfD und etwa 15 Leute von der CDu haben T. Kniese gewählt. Die Nationale Front war dagegen und die FDP hat sich enthalten. So ähnlich muß es gewesen sein.
Demokratie ala RRG.
Was ist daran demokratisch, wenn man fast 1/4 der Wähler samt ihrer demokratisch gewählten Abgeordneten ignoriert?
Demokratie zur Aberkennung demokratischer Regeln und Gepflogenheiten.
Wer SED-Wähler in Größenordnungen beherbergt, muß sich ob seines Landtags und seiner scheindemokratischen Mißbraucher nicht wundern.
Wetten , dass es im 3. Wahlgang für Ramelow anders ausgeht als bei der Ablehnung der AfD-Kandidatin?
Wo leben wir eigentlich – noch oder wieder?
Tja, da gab es wieder die samtpfõtigen Revoluzzer. Die wollten Rotfront für die nächste Regierung nicht. Hatten allerdings die Hosen voll für den notwendigen Schritt. Da haben sie halt eben die FDP gewählt. Und damit haben sie genau das bekommen, was sie nicht wollten.
„Der Sozialismus wird erst gesiegt haben, wenn es die Welt nicht mehr gibt.“
(Kurt Tucholsky)
wenn ihr euch da mal nicht irrt-
die EU ist nichts, aber auch garnichts und trotzdem legitimiert als Staatenverbund,jedoch nicht von den Bürgern sondern aus den Parteiorganisationen heraus.
Von daher muss sich der vereinnahmte Bürger aus der EU rausmogeln sobald er dort seiner Rechte beraubt werden soll, seine jeweilige Regierung ist der Verursacher dieses Umstandes.,sozusagen der Ansprechpartner.
Das ganze ist ein uralter Taschenspielertrick–wenn jemand Aufklärung haben will sagt die zuständige Regierung -ich muss zunächst die EU befragen-..Diese EU hätte jeder selber fragen können,weil er aber keinen Vertrag mit dem Laden hat sind die nicht für den Fragesteller zuständig, sondern nur über den Umweg eines Vermittlers ( Regierung)wird dem Fragesteller die Legalität einer Nichtregierungsorganisation untergeschoben.Das ist sogar legal da der Fragesteller Staatsbürger ist und damit dieser Regierung folgen muss.
Juristisch schließt sich damit zwar der Kreis , aber auch wieder nicht ,denn die Entscheidung die dort getroffen wurde ist durchaus bindend ,allerdings nur zwischen Vermittler und EU,denn der Verweis auf eine Entscheidung der Nichtregierungsorganisation lässt automatisch kein Vertragsverhältnis für den Fragesteller entstehen.
Stellt sich eine letzte Frage noch-wie kann der Staatsbürger diesen gemeinen Trick umgehen.ohne nachträglich die EU legitimieren bzw anerkennen zu müssen.Das ist eigentlich ganz einfach-indem der Fragesteller behauptet er frage nicht als Staatsbürger sondern als Staatsangehöriger des Staates die Regierung,falls er das jemals gefragt wird. .Das ist sogar ebenfalls legal weil sich die Zuständigkeit der Regierung bei Staatsangehörigen nicht auf den Staatenverbund,also der EU, verschieben lassen kann.
Fraglich scheint ebenfalls ob die Regierung überhaupt für Staatsangehörige zuständig ist-aber das ist dann wieder eine andere Baustelle
@ wei
Diese Eu ist eine Erfindung der Yankees, wie man schon in dem rassistischen Pamphlet des Herrn Henry Morgenthau „Germany is our problem“, 1944, nachlesen kann. Sie ist eine Institution zur Repressierung und Ausblutung Deutschlands.
Und nicht vergessen – alle Politiker und Beamten bis hinauf zu Merkel sind unsere Angestellten – wir bezahlen sie.
Mehr Info:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/nitrat-im-grundwasser-die-fragwuerdige-messpraxis-der-deutschen-behoerden/
Bei den Luftmeßstellen kann man die edle Absicht mit Händen greifen, genauso bei der Temperatur. Was ist jedoch mit der Grundwassermessung? Ein zweiter Verdacht ist, daß die modernen Faulgas-Einrichtungen sich auf die Trinkwasserqualität auswirken, durch Havarien meinetwegen, vovon man nullnix erfährt. Bloß das Wasser schmeckt gelegentlich wieder wie zu DDR-Zeiten (Clor?) und den Teetrinker freut’s. Drittens: Die staatliche Verheimlichung solcher Meßwerte hat die gute Laune ’89 ziemlich angeregt. Mahlzeit!
Jetzt, wo Sie’s sagen, Hausmann –
die Verheimlichung bzw. Manipulation von Umweltmesswerten von staatlicher Seite war ein wichtiger Auslöser für die sogenannte Wende, nach der endlich kompetente Fälscher aus dem Westen auch in der Ehemaligen diese Arbeit verrichten konnten – also mind. 97% der Wissenschaftler zum Beispiel.
3Sat aus dem Jahre 2010 zum Thema Klimawandel!
hxxps://youtu.be/z76D0LtnbuY
Nur 9 Jahre später – was ist passiert mit der öffentlichen Wahrnehmung?
Vielleicht noch kurz im Nachgang zu den Demos. Man hörte ja die ganz beeindruckenden Kommentare, das die Bauern bei ihren Demos in HH und Bln die Städte praktisch besenrein wieder verlassen haben, quasi kein Apfelgriepsch zurückblieb. Also als ob die Bauern gar nicht dagewesen wären. So eine Demo wird die Herrschenden ganz sicher sehr erschüttert haben. 😉 Nicht mal eine kleine Fuhre Mist für das Kanzleramt war drin. Lenin hatte schon Recht, mit seiner berühmten spöttischen Bemerkung zu den Deutschen, dem Bahnhof und der Bahnsteigkarte! 😉