Grüner Marsch in die Betonwüste
Der verwunderte Zeitungsleser stolperte diese Woche über erstaunliche News vom Grünenparteitag. Man hatte immer so die verschwommene Vorstellung, daß es sich um eine naturliebende Sekte handelt, deren Gläubige Gemüse ziehen, Käfer beobachten, Imkern, kratzige Pullover stricken, Vogelhäuschen bauen und am liebsten im Grünen wohnen. Hausgärten sind anerkannterweise oft artenreichere Biotope als die Feldflur, wenn man nicht gerade wöchentlich das Gras mäht und alles mit Thujahecken zupflanzt. Bei Ernte aus dem eigenen Garten braucht es keine aufwändigen Ökosiegel und keine der vom Grünfernsehen verworfenen Plastiktüten. In Kriegs- und Krisenzeiten kommt man mit Selbstversorgung über die Runden. Pro Person reichen 250 Quadratmeter Garten für Haus und Grundversorgung. Alles Argumente für das Häuschen im Grünen.
Das wollen die Grünen aber nicht mehr. Sie fluten Deutschland mit Asylanten und wollen wegen dem angeblich entstehenden Platz- und Ressourcenmangel (eine Neudefinition von „Volk ohne Raum“ und spätfeudalem Malthusianismus) folgerichtig die enge Batteriehaltung der Leute in lebensfeindlichen Stapelsilos.
Für 80 Mio Einwohner bräuchte man gemäß obigem Überschlag 80.000.000 x 250 qm = 20 Mrd. Quadratmeter Grundstücksfläche, wenn alle im Grünen wohnen würden. Das sind 2 Mio Hektar oder 20.000 Quatratkilometer. Etwa die Hälfte davon gibt es schon. Gemessen an der Größe der Bundesrepublik von 358.000 Quadratkilometern ist das nichts. Dazu käme noch etwas Erschließungsfläche, also Straßen und Wege. Schon jetzt sind 50.000 Quadratkilometer (knapp 14 %) Siedlungs- und Verkehrsfläche bei einer im europaweiten Vergleich sehr geringen Eigentumsquote an Wohnraum.
Nun kann man über die Motivation der Grünen rätseln: Wollen sie alle unternehmenslustigen und bauwütigen Leute aus dem Land treiben, um den von den Identitären behaupteten Bevölkerungsaustausch schneller hinzubekommen? Oder wollen sie Platz für ihre subventionierten Windmühlen schaffen, um noch schneller auf Kosten Anderer reich zu werden? Haben sie in der Tradition der 68er einen Haß auf die Marktwirtschaft und die Freiheit? Oder wollen sie den Bürgern nur den Spaß und die Lebensfreude verderben, damit alle so mißmutig und verdrießlich dreinschauen wie Hungerrenate? Wollen sie eine abhängige Spezies schaffen, die in städtischen Wohnwaben auf karge Kartoffelzuteilungen der Partei angewiesen ist? Wahrscheinlich von jedem ein bißchen.
Die 68er Steinzeitkommunisten, die Mao und Pol Pot hinterherliefen, sind extrem verbohrt und machtfixiert. Sie wollen anderen Leuten ihren Willen aufzwingen. Es entsteht dann so eine Farm der Tiere, wo die günen Schweine gleicher sind und Privilegien genießen. Von der SED konnten sie was Mangelverwaltung und deren Sinn betrifft, aus den Archiven der Stasi viel lernen. In der Zone wurden viele Dinge absichtlich verknappt, damit die Leute bei den Bonzen betteln mußten, wenn sie was brauchten. Am effektivsten war die Monopolisierung des Transportwesens, um die Leute gefügig zu machen. Jeder Kleinbauer, der im 18. Jahrhundert ein Pferd oder einen Esel hatte, war freier, als der Bewohner eines sozialistischen Staats ohne ein Gespann. Das haben die Grünen bei der Auswertung der Unterlagen der Stasi gelernt und darum ist die Mobilität ihr Hauptfeind. Und das Haus im Grünen verlangt nun einmal Mobilität.
Seit 2015 ist ein verstärkter Drang raus aus den Städten aufs Land entstanden, der auch mit der verschlechterten Sicherheitslage im innerstädtischen Raum und in den Schulen zu tun hat. Wer kann, der türmt. Trotz exorbitanter Baupreise wird auf dem Land vermehrt gebaut, auch wenn von den Medien das blanke Gegenteil behauptet wird. Neue Baugebiete werden jedoch kaum noch ausgewiesen. Es wird in den nächsten Jahren ein massiver Konflikt wegen der repressiven Baulandpropaganda der Altmedien entstehen.
Man kann als normaler Mensch mit gesundem Menschenverstand verzweifeln, wenn man die Motivation für die grünen Ideen ergründen möchte.
Ich habe es aufgegeben, nach dem tieferen Sinn bei vielen grünen Gedankengängen zu suchen.
Wenn ihnen die Argumente fehlen, schreien sie einen, typisch für Linke, nieder. Sie, und nur sie, dürfen das.
Für mich sind das schlicht weltfremde, wohlstandsverwöhnte und -verblödete, in technischen Belangen ahnungslose, von Neid zerfressene, menschenverachtende Antidemokraten mit Propaganda-Monopol.
Wieder ein richtig guter Artikel.
In der Tat, wäre es neben anderen Spinnereien der Grünen ein gewaltiges Problem für die deutsche Wirtschaft, den Eigenheimbau noch weiter zu erschweren, oder gar zu verbieten.
Was hindert dann überhaupt noch hochqualifizierte junge Menschen aus Deutschland abzuhauen?
Das Thema sollte in den Vordergrund gebracht werden. Damit nicht nur wie in Thüringen die Grünen von den jungen Menschen bei der Wahl abgestraft werden.
Man meint immer nach solchen Parteitagen oder anderen Großevents der Grünen, auf denen immer neue absurde und extreme Forderungen und geplante Vorhaben verkündet werden, müßten doch eigentlich so langsam mal die 90% der Nichtgrünwähler im Lande mal aufstehen und Sturm laufen. Aber denkste, nichts passiert. Und auch hierzu wird sicher wieder nichts passieren, obwohl die Ankündigungen ungeheuerlich sind. Aber im Land der Mieter und der immer weniger werdenden, die sich überhaupt Wohneigentum noch leisten können, wird sicher auch jetzt wieder Funkstille herrschen.
70 Jahre Frieden und Wohlstand, solide Erbvermögen, ein mit der Gießkanne pampernder Sozialstaat sowie mind. 30 Jahre unsolide Bildungspolitik können auch eine Spur der Verwüstung und Verwahrlosung hinterlassen – wie man z.B. an den heutigen Grünen und ihrer hüpfenden Jünger sehen kann.
Fakten-, weil wissensfrei – intolerant, weil unfähig zur eigenen Bewertung von Sachverhalten, moralisierend, Angst als Geschäftsgrundlage —- aber sehr erfolgreich, weil inzwischen eine zweite zur Akzeptanz dieser Dinge bereite Generation erfolgreich das deutsche Schul- und Mediensystem absolviert hat, tatkräftig unterstützt von ihren laktoseintoleranten und vielfliegenden Eltern und in political correctness erfolgreich gebrieften Lehrern.
Hier hilft nur eine bereits erwähnte „Entnazifizierung“ (im übertragenen Sinne), die sich nicht nur auf Elternhaus und Schule beschränken darf.
Besonders tragisch daran ist, dass auf dieser „Entideologsierungsliste“ auch viele Eltern stehen, die als erste erfolgreich mental- und wohlstandsvergiftete Generation zu willfährigen Erfüllungsgehilfen dieses perfiden Weltbildes geworden sind.
2010 schon habe ich mir das Buch „Rote Lügen im grünen Gewand“ von Torsten Mann zugelegt, das nichts an seiner Erkenntnis und Analyse eingebüßt hat – im Gegenteil.
„Von einer echten Bananenrepublik unterscheidet sich die Bundesrepublik nur noch dadurch, dass genügend Geld da zu sein scheint, um den geistigen Verfall zu finanzieren. …..“ (W. Herles)
der Grüne Unfug ist satirisch gesehen im Aberglauben gefesselt,das Callcenter einer Drückerkolonnenhotline,praktisch das Sexluder der Telefonmafia,die braucht kein Mensch und trotzdem vereint erreichbar unter dem Motto „Ruf mich an“.Macht aber niemand ,sie sind schwerstperverse auf Freigang,alles in allem der Abgang aus der hockenden Position geboren und damit der Klapse, zwar immer noch schwerstgeschädigt ,aber wenigstens entkommen.
Hier noch mal ein Rückblick auf das Jahr 2018 – genauer März 2018.
Herr Prabel erinnert sich sicher noch an das Amtsblatt nur 02 des Weimarer Landes, damals noch unter LR H. Münchberg (parteilos).
Auf Seite 10 des nachfolgenden PDF-Dokuments finden Sie seine berühmte Kolumne „Heuchler!“
Hier der Link:
hxxps://weimarerland.de/landratsamt/amtsblatt/AB_02_2018.pdf
Nicht vergessen: Seite 10. 🙂 🙂 🙂
Und trotzdem haben wieder viel zu viele die SED-Nachfolger gewählt – ich fass es nicht. !!
@Cindy aus WE -Und trotzdem haben wieder viel zu viele die SED-Nachfolger gewählt –
Der tiefere Sinn dürfte die Ablehnung des jetzigen westdeutschen Systems sein was eher an eine Diktatur erinnert als an einen demokratischen Rechtsstaat.
Ca.32% für die LINKE, ca. 23% für die AfD und 35% Wahlverweigerer (rund zwei Drittel aller Wähler) zeigen die Ablehnung der Bürger gegen das aktuelle System. Die Alten wählen SED weil sie damit glauben ihren Protest zu zeigen, Die Jungen wählen AfD und wissen, das dies ebenfalls eine Abfuhr an die Etablierten ist, der Rest wählt erst gar nicht.
Und das Ergebnis wird sein , das die Linken an der Macht bleiben und die Menschen das weiter hinnehmen müssen was sie abgewählt haben. So einfach geht „WAHL“ und Demokratie in Deutschland. Immerhin haben ca. 30 der Beamten die AfD gewählt. Aber dabei dürften Tröge eine Rolle gespielt haben. Glaubt hier wirklich jemand, das man je in Deutschland etwas wählen kann? Merkel regiert doch auch wie sie will. Was unterscheidet sie von Honecker oder Adolf. Gewöhnt euch dran !
Siegfried,
selbst der verbohrteste und dümmste SED/Linke-Wähler müßte doch nach 30 Jahren begriffen haben, dass all das rundherum in diesem Land mitnichten etwas mit diesem Verein zu tun haben.
Hat er vielleicht bei einem Kapitalisten und Ausbeuter gearbeitet, damit er in Sandalen und Socken 3 mal im Jahr Südeuropa erschrecken kann, dass er seinen rostigen Moskvich gegen einen Westwagen tauschen konnte, dass er gefühlt 30 mal im Jahr seinem Idol Gysi im ÖR beim Märchenerzählen zuhören darf?
Für mich sind diese Leute schlimmer als die sog. „Nazis“, weil sie wider besseres Wissen und vor allem wider eigene Erfahrungen im Realexistierenden solchen Demagogen, Heuchlern und Altlasten erneut hinterherlaufen.
Nun ja – das waren früher schon nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
Es ist einfach nur peinlich und zum Fremdschämen.
Man könnte doch in Thüringen als neuer sozialistischer Keimzelle Deutschlands in guter alter (national)sozialistischer Tradition sogenannte „linke Musterorte“ auszeichnen – Voraussetzung: mind. 20% Linke-Wähler. Zum Beispiel Gera, Suhl, Eisenach und viele Dörfer.
„Linker unsere Städte und Dörfer – mach mit.“
Der Münchberg hätte durchaus das Zeug für einen resoluten MP. Sein Bewerbungsschreiben ist doch ganz ordentlich, oder? Parteilos ist der auch.
Aber wer stellt den auf?
Mohring bestimmt nicht.
Ramelow garantiert auch nicht.
Und so wird wie immer der Parteiklüngel über den Verstand und das Wohl der Bürger des Landes obsiegen.
Ohne in Details zu gehen: meine Kinder haben nach solider MINT Ausbildung die thüringer Heimat zwangsläufig / arbeitsbedingt Richtung Süd/West und inzwischen teilweise ins Ausland verlassen. Leider war ich 89/90 dafür noch zu blöd. Und die maoistische Entwicklung der Grünlichen war damals für mich Ossi-Idioten noch nicht erkennbar. Dafür kann man sich jetzt, entspannt und mit einem guten Buch & Wein, quasi am Untergang Roms delektieren. Oder?
Mit Ihrer Meinung sind Sie nicht der allein! Als meine Kollegen fast geschlossen und zum gleichen Zeitpunkt mit Familie das Land 93 verließen und mich aufforderten es auch zu tun , war ich noch der irrigen Meinung das man hier was machen könnte. Heute genieße ich ebenfalls den Untergang des Reiches deutscher Nation, denn den Zerfall hält keiner mehr auf. Traurig aber nicht mehr zu ändern. Die AfD wäre da so noch ein kleiner Hoffnungsschimmer aber auch die sind bereits auch nur noch ein Produkt des Regimes. Deren Kapriolen in den letzten Jahren waren auch nicht zu ertragen. Wenn Höcke stillgelegt wird, ist es auch mit der AfD vorbei. Dann doch lieber Rußland, da ist man in Sibirien doch freier als in Moslemdeutschland.
Nach zweitausend Jahren Geschichtsschreibung unser Land kampflos aufgeben?! Das kann nicht die Lösung sein. Lernt wieder zu Kämpfen (auch im übertragenen Sinne) und die deutsche Kultur und das deutsche Wesen, welches einst Kraft und Mystik innehatte, zu verteidigen. Davonrennen war doch sonst nie unser Ding..
@Norbert, Sie vergessen, was nur wenige Jahrzehnte skrupelloser und gründlicher Gehirnwäsche und Ideologisierung aus einem Volk machen können, daß dazu nach wie vor obrigkeitshörig, naiv und zutiefst gutmütig und romantisierend ist. Machen wir uns nichts vor, den Deutschen wurde der einstmals gefürchtete und zugleich geachtete furor teutonicus ausgetrieben, Heimatliebe, Nationalstolz und Patriotismus gleich dazu und den Leuten eine Ersatzreligion aus Konsum und Werbung vorgesetzt. Praktisch auf allen Gebieten, in denen wir einst und bis vor gar nicht allzu langer Zeit weltweit führend oder beispielhaft waren, wie Kultur, Bildung, Militär, Wissenschaft, Technik und Ingenieurskunst usw., sind wir auf dem absteigenden Ast. Und mit dem Stand den wir derzeit gesellschaftlich haben und dem „Potential“ was hier nachwächst und eben auch in Massen hereingelassen wird, bleibenwir uneinholbar zurück. Wir haben unseren Zenit längst überschritten und unseren Kredit verspielt. Damit meine ich nicht nur die eigene Regierung, die das Land jeden Tag weiter Stück für Stück gegen die Wand fährt und ja am liebsten eher heute als morgen abschaffen und in den EU-Moloch (unter)aufgehen lassen würde, sondern vor allem den Bürger selbst. Der sich nach wie vor weiter nicht als Souverän begreift und diesem Treiben ein demokratisches Ende setzt und mit den Füßen abstimmt, sondern weiter feige, schweigend und devot sich alles gefallen läßt oder in Teilen sogar mitmacht und die eigenen Mitbürger wieder einmal denunziert, diffamiert und sogar angreift. Hier ist nichts mehr zu retten, die guten, alten Zeiten, die sie da andeuten, sind vorbei.
Hallo treu,
warum wohl haben die Deutschen hunderte von Jahren hinter den anderen Ländern mit Kleinstaatlichkeit hergehinkt? Und warum tun sie das schon wieder? Alle hundert Kilometer andere Gesetze und Uniformen. Das hat doch nichts mit Intelligenz oder einem Volke zu tun. Schon daran erkennt man das es kein deutsches Volk gibt, sondern nur einzelne Völker in einem Staatsverband.
Warum wohl hat selbst die Wehrmacht ihre Truppenteile nicht aus Mischmasch zusammengesetzt sondern die Truppenteile rein nach den Völkerschaften des Reiches aufgestellt. Und ganz nebenbei, aus germanischen Gebieten Deutschlands kamen höchstens die Unteroffiziere. (Untersuchungen der Alliierten nach 45). Die Elitekämpfer aus dem keltischen Süden und die Generalität aus den slawengebieten Ostgebieten Preußens. Ausnahmen bestätigen die Regel. Nun wird auch so langsam klar warum die jetzigen Unteroffiziers-Eliten aus den Rheinauen nichts mehr zustande bringen und das Land ruinieren.
@Siegfried, sicher ist das schon richtig, was sie schreiben, aber auch die Deutschen haben sich nach 1848 unter der deutschen Fahne und 1870 und auch im 1. und 2.WK unter der Reichskriegsflagge vereint. Natürlich halten Landsmannschaften immer besser zusammen, aber das haben auch andere Staaten mit langer Kriegserfahrung, wie z. B. die Briten, die ihre Einheiten bis heute ebenfalls geschlossen aus den Grafschaften aufstellen, erkannt. Das was Sie bzgl. Generalität und Offz.korps beschreiben war im übrigen am Anfang des 2.WK noch so, während des Krieges, aber auch schon nach 1933, war das anders, konnten auch ganz „normale“ Soldaten aus dem Volk sich hochdienen oder wurden entsprechend einegstellt usw. Die Waffen-SS als Gegenbeispiel zum noch großteils adlig besetzten Heer ist dafür geeignet. Wie auch immer, letztlich haben sich das deutsche Heer im 1.WK und die WH im 2.WK insg. als hervorragende und in diesen Kriegen jeweils beste Armeen ausgezeichnet und bewährt, wobei man ja auch zu diesen Zeiten die Rolle der alten deutschen und deutschländigen Armeen und deren Tradition beschwor. Das alles ist heute ja ausgerottet und soll endgültig vergessen werden.
„Gebt den Deutschen den Förderalismus, und sie haben fortan mit sich selbst zu tun.“
(Churchill ?)
Der deutsche Förderalismus ist ein politisches Feigenblatt, was bei Bedarf ins Spiel gebracht wird, z.B., wenn die Politik in Berlin nichts auf die Reihe kriegt (bestes/schlechtestes Beispiel: Bildung).
Über seinen Wert als politische Ausrede spielt der Förderalismus gerade im deutschen Parteiensystem keine Rolle – dort wird alles aus den Berliner Parteizentralen gesteuert.
Einzige Möglichkeit – siehe CSU – landeseigene Parteien, die sich ggf. unter dem Dach einer Union auch zur landesweiten Wahl stellen – für Bundestag und EU (solange es die noch gibt)..
@Cindy, ja, da ist was dran, zumindest historisch. Da war die, natürlich auch von Frankreich und England lange Zeit geförderte und aufrecht erhaltene, Uneinigkeit und Selbstzerfleischung der Deutschen lange Zeit ein Problem und überhaupt der Grund, weshalb eine Reichsbildung so schwer war und so lange dauerte. Aber heute gibt es das nicht mehr. Zumindest politisch nicht, finanziell schon noch. Ansonsten ist völlig richtig, wir werden zentral regiert und gesteuert, die BL-Bürokratien sind nur Scheinkabinette und Vasallenregierungen von treu ergebenen Parteisoldaten der Zentralen in Berlin.