Der Nahe Osten, Europa und die Vereinigten Staaten
Seit gut zwei Wochen empören sich die deutschen Medien im Chor und im antiamerikanischen Vokabular des Völkischen Beobachters, des SPIEGELS, des Neuen Deutschlands sowie des Stürmers über die Vereinigten Staaten und deren Rückzug aus Syrien. Ein Blick auf die Interessenlagen und auf die deutschen Rüstungsausgaben.
Sicher, die USA tragen zusammen mit einigen europäischen Staaten und den Sorosmedien die Verantwortung für den Ausbruch, zumindest für die Intensität des Bürgerkriegs in Syrien. Und sie haben zu Anfang jahrelang die schlimmsten Islamiker unterstützt. Sie haben den arabischen Frühling gefördert. Trump hat den Krieg von seinem Vorgänger, dem Friedensnobelpreisträger Obama geerbt. Aber ist das ein Grund das Engagement immer weiter zu führen? Gibt es nicht auch gute Gründe die internationale Überspannung der amerikanischen Kräfte zu reduzieren? Die Linke hat jahrzehntelang permanent auf den Weltpolizisten Amerika geschimpft. Und wenn der nicht mehr herrschen will, ist es auch nicht recht.
Die Interessen- und Faktenlage: Die Vereingten Staaten haben ihre Ölförderung durch Fracking so weit ausgeweitet, daß sie Importe aus dem Nahen Osten nicht mehr benötigen. Für Ostasien und Europa gilt das nicht. Man sollte sich mal fragen, warum die Deutschen, die Franzosen, die Japaner und Koreaner von den USA die Verteidigung Kurdistans erwarten. Zumal ein Teil der Kurden Kommunisten sind. Die könnten doch in China, Nordkorea, Bolivien, Venezuela oder Kuba mal um Unterstützung anfragen. Oder hilfsweise bei Präsident Assad.
Deutschlands Medien fordern von Amerika Säbelrasseln in Syrien und an den russischen Grenzen. Trump ist jedoch sichtlich verärgert darüber, daß Deutschland die 2 % für die Verteidigung nicht aufbringen will, obwohl die Steuern in Germoney seit Jahren nur so sprudeln. Das ist so die Mentalität von Künstlern, Fördergeldjägern, Orchideenwissenschaftlern: Mit dem amerikanischen Hintern durchs Feuer reiten, gleichzeitig jeden Tag an den Amis rumnörgeln. Nur die Hand aufhalten und selbst nichts leisten. Unsere ungarischen Freunde haben dafür ein geiles Wort, welches aus dem Deutschen kommt: lustálkodik.
Spielt Onkel Donald über die Bande? Will er den Merkelnazis mal so richtig die Konsequenzen ihrer verfehlten Asylpolitik spüren lassen? Will er daß Erdogan die Kurden in Richtung Deutschland vertreibt um der 14jährigen ungeliebten Skandalregierung der CDU endlich ein Ende zu bereiten? Eine zweite Einwanderungswelle von wilden Völkern würde in Europa den einen oder anderen Regierungswechsel einleiten. Nicht nur Berlin ist eigentlich sturmreif.
Die Lügenmedien berichten heute von einem abgestochenen Somali, der das Opfer von den am Horn von Afrika tradierten Stammesrivalitäten geworden ist. Muß man das in Sachsen wirklich haben? Die Somalis gehören zu traditionell stark abgeschotteten Clans und Subclans, die sich seit Urzeiten bekämpfen. Die Macht und das Recht hat der Stammes- oder Familienverband, der mehr Waffen und Kämpfer besitzt und zuerst tötet. Tania Blixen hatte ein Buch über 17 Jahre als Kaffeefarmer in Kenia geschrieben, worin sie einen somalischen Aufseher erwähnte, der eigentlich bei guter Anleitung recht fähig war, bei seinen Heimaturlauben jedoch an den folkloristischen „Familienstreitigkeiten“ teilnahm, was sie sehr nervte. Ich kann Trump verstehen, daß er sich aus so einer militanten und teuren Kulisse – Arabien ist eine leicht abgeschwächte Variante von Somalia – zurückziehen will.
Wenn die deutschen Journalisten meinen, daß die Kurden Unterstützung benötigen, können sie sich doch bewaffnen und an die Front gehen. Aber dazu sind sie zu feige. Wie schon erwähnt: Sie sind parasitäre Brut und haben von ihren Redaktionsstuben aus immer Andere in den Krieg gehetzt. Verdun, Workuta, Auschwitz, Teheran und der Krieg in Syrien waren immer auch das Werk von „Bildungseinrichtungen“ und Massenmedien.
Der aktuelle Vorschlag unserer Verteidigungshexe ist ja durchaus richtig, um nicht zu sagen, der einzig vernünftige..
Und schon fangen Claus Kleber, Maas und die Grünen – die „Unverbindlichen, Hetzer und Moralisierer“ – wie wild am Rad zu drehen.
Sowas wie die letzte Chance für Europa und D (der Westen ), den Rest der Welt nicht für alle Ewigkeiten zum Gespött zu sein.
Weder Deutschland, noch die EU oder die USA werden zwischen Syrien und der Türkei irgendetwas regeln. Die sind raus.
Die USA haben sogar ihren eigenen Stützpunkt bombardiert und dem Erdboden gleichgemacht. Die Franzosen sträuben sich noch, aber auch sie werden verschwinden müssen.
Erdogan ist heute bei Putin in Sotschi. Russische Milktärpolizei kontrolliert die Berührungspunkte zwischen syrischen und türkischen Truppen.
Die Türkei wird mit der syrischen Regierung einen alten Vertrag über eine Pufferzone in Nordsyrien wieder in Kraft setzten, mit dem verhindert wird, dass die Terrortruppe PKK weiter von Syrien aus gegen die Türkei operieren und Anschläge verüben kann. Das Märchen von den armen, benachteiligten Kurden wird bald beendet sein. Es gibt kein Volk oder Nation Kurden. Und die Kurden selbst werden das auch einsehen müssen. Sie werden nie einen eigenen Staat haben. Und das ist auch gut so.
Politik betreiben heißt die Dinge vertraglich regeln oder einmarschieren zu lassen.Damit wird Politik zu diplomatischen Interessen.einer privaten Organisation,in der Regel Regierungsorganisationen , die aus Verträgen untereinander heraus den eigentlichen Menschen auf beiden Seiten nicht kennen.
Wenn also eine Organisation aus dem Wertewesten in Syrien einmarschieren will braucht es zu allererst einen Vertrag mit dem Staatschef Assad den sie natürlich nicht haben und auch nicht bekommen werden.
Wenn der Mensch begreifen würde das die ganze Welt gegenseitig im Vertrag ist,dann könnte er auch verstehen welche Absicht hinter den einzelnen Aktionen die politisch ablaufen stehen.,das eine Verwaltung zunächst finanzielle Mittel beschaffen muss um überhaupt die eingegangenen Verträge zu erfüllen.
Wenn also ein Trump der UNO die Mitgliedschaft kündigt und das hat er getan,fehlt in den nachfolgenden untergeordneten Organisationen finanzelle Mittel die hinter den Kulissen für Chaos sorgen,für mächtig Chaos.
Trump macht es richtig,er verstößt nicht gegen Verträge sondern kündigt sie soweit sie dem Volk schaden.
hier– Ausführungsverordnungen
Anordnung der Exekutive, die das Eigentum von Personen blockiert, die an schweren Menschenrechtsverletzungen oder Korruption beteiligt sind.
Recht & Gerechtigkeit
Ausgestellt am: 21. Dezember 2017 —
-ist das Instrument dazu um den tiefen Staat zu zerschlagen.Von daher kommt auch das Geschrei dieser Verwaltungen für deren Gier schon lange keine 3% Verwaltungsgebühr mehr ausreichen.
Wir als kleinste Einheit sollten die Verträge die für uns abgeschlossen werden auch kündigen,dazu hat jeder das Recht.
keine Ahnung was sich eine AKK dabei gedacht hat