Islam immer unbeliebter
Mit dem Vordringen des Islam wächst auch die Abneigung gegen die nahöstliche Herrenmenschenideologie. Ich stelle mal zwei Civey-Umfragen gegenüber: Eine vom 22. September 2017 und eine aktuelle und eine vom Oktober 2019, eine Fehlerquote von 2,5 % wird ausgewiesen.
Die Zahl derjenigen, die den Islam mehr oder weniger als zu Deutschland gehörig betrachten, ist von 28,3 % auf 22,7 % gesunken. Die Zahl der Befragten, die den Islam auf gar keinen Fall zu Deutschland gehörig betrachten, ist in zwei Jahren um 10 % gestiegen. Die strikten Ilsamophobiker sind inzwischen deutlich in der Mehrheit.
Die koranhörigen Systemmedien hatten uns 2015 versichert, daß alles gut würde, wenn man das Fremde nur kennenlernen würde. Die Umfrage beweist das Gegenteil. Kennenlernen führt zu gesteigerter Ablehnung. Leider sind Herr Maziek und Fau Chebli mit ihrem arroganten Auftreten nicht gerade Sympathieträger, sondern eher typische Repräsentanten einer aufdringlichen und penetranten Herrenkultur. Bescheidenheit gehört nicht zu den Kernkompetenzen Arabiens und der Türkei. Wer dort etwas besitzt zeigt das auch, wer etwas zu sagen hat, setzt sich durch.
Im Nahen Osten und in Nordafrika ist das so Tradition und wir sollten nicht versuchen die Welt dort zu verbessern. Aber es gibt auch keinen Grund uns das Abendland ruinieren zu lassen. Ein arabischer Feund hat mir seit 1973 immer wieder gepredigt, daß europäische Einmischung in nahöstliche Händel keinen Wert hat. Und dieser Meinung war er bei unserem letzten Treffen 2016 immer noch. In Ramallah haben einige arabische Politiker vor allem Angst, daß Dr. Merkel mit ihrer brachialen Einwanderungspolitik tausende Juden aus Deutschland nach Israel vertreibt. Das ist schon jetzt ein Land mit sehr hoher Bevölkerungsdichte mit den entsprechenden Konsequenzen. Das ist so ein relevanter Nebenaspekt, den man im offiziellen Berlin nicht zur Kenntnis nimmt.
Die beiden Umfragen zeigen deutlich: Die Merkelextremisten regieren in der Einwanderungspolitik offensichtlich gegen den Willen der Bevölkerungmehrheit. Die alte Hexe muß weg.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Na ja, so ist der Mensch eben, hat jemand eine drittklassige Regierung, wählt er eben andere Strolche zum Boss in der Hoffnung das alles gut wird.
Es sei die Frage erlaubt, wer seit den sechziger Jahren über die NATO die Ansiedelung von Mohammedanern in Europa vorantreibt. Es hieß, dem NATO-Partner Türkei könne man sich auch in wirtschaftlichen Fragen nicht verschließen. Also bereiteten legale und über Ostberlin illegale türkische Einwanderer den später folgenden Nordafrikanern und Arabern den weltanschaulichen Boden. In 2019 gibt es Ballungsräume mit deutschen Minderheiten, teilweise sogar Schulklassen ohne Kinder mit Deutsch als Muttersprache.
Das NATO-Argument muss für jeden europäischen Rechtsbruch herhalten. Warum?
Dass Mohammedaner einen gewissen Kulturkreis besonders ausgeprägt hassen und bekämpfen, weit mehr noch, als Christen, die einfach abgeschlachtet werden, wird als Kollateralschaden in Europa hingenommen. Auch wenn die AfD als Ganzes wirkt, so werden jüdische AfD-Mitglieder, die sich gegen diese Fluten stemmen, von ihnen weggerissen!
Man werfe einen Blick auf die Zusammensetzung der Mandatsträger in der Knesset, um die Bandbreite an Interessen abzumessen! Wen auch immer es interessiert:
https://www.dzig.de/Israel_Abwehr-globalistischer-Kulturzerstoerer