Mit wem kann Kurz den Sozialstaat retten?
Sebastian Kurz hatte immer wieder betont, daß Österreich an einer Weggabelung steht, an der man sich entscheiden muß: Entweder Sozialstaat oder Einwanderung.
Nun stehen Koalitionsverhandlungen an. Also mit den Grünen, den Sozialdemokraten und der FPÖ.
Werden die Grünen und Sozialdemokraten den Sozialstaat für die Einwanderung opfern, oder die Einwanderung für den Sozialstaat? Bin mal gespannt. Ich halte es für wahrscheinlicher, daß Kurz seine Meinung opfert. Einen Notausgang hat er sich übrigens freigehalten: Den zur FPÖ.
Der deutsche Nachrichtenheini Kleber hatte versucht Kurz in einem Interview auf eine Absage an die FPÖ festzulegen. Das hat sich Kurz verbeten, denn dann würde er seine Verhandlungsmacht mit Grünen und Roten auf Null reduzieren. Er kann sie nur mit der Drohung doch mit der FPÖ zu koalieren zur Räson bringen.
Wenn Kleber diese frühzeitige Festlegung von Kurz auf Linksgrün verlangt hat, ist klar, daß er Funktionär von Soros György ist, und dessen Agenda der Zerstörung der europäischen Sozialstaaten verfolgt. Das deutsche zwangsfinanzierte Staatsfernsehen hat die Maske wieder mal fallen lassen. Es hat mittlerweile die Qualität des Schwarzen Kanals.
Das obige Video ist betitelt: „Sebastian Kurz gegen Sozialleistungen für Ausländer“. Das ist falsch. Es müßte betitelt sein: „Entweder unqualifizierte Ausländer oder Sozialstaat“. Denn das man einmal eingewanderte Ausländer nach EU-Recht nicht diskriminieren darf ist Kurz sicher klar. Er will die Einwanderung von Analphabeten nicht.
Basti Fantasti ist ein Merkel, die Ös sind genauso lebensmüde wie wir.
Wer an der Aufgabe und Einstellung von Piefke Clown Klebrich je gezweifelt hat, ist ein naiver Phantast.
Womöglich machen Namen Leute?
In Sebastian Kurz steckt Basta und Kurz
In Klaus Kleber steckt Klau`s (Zwangsgebühren) und Kleben (an Sessel)
Der Kurz braucht doch keinen Sozialstaat retten, er muß doch nur dafür sorgen das der Inhalt der Sozialkassen nicht in private Taschen fließt, das ist im übrigen auch bei uns die oberste Prämisse denn den Politikern gehören die Kassen nicht, sie sind lediglich nur ihre Verwalter.
Das System selber ist nicht verkehrt, der Missbrauch beginnt dort wo die Gier ihre Blüten treibt. Kurz muß also nur dafür sorgen das er gleichgesinnte Personen findet die ihn dahingehend unterstützen.
Um das abzurunden-es macht überhaupt keinen Sinn von Sozialstaat zu reden wenn es keine Institutionen gibt die eine wirksame Kontrolle gewährleisten wollen.
Wenn Kurz wirklich umsetzen will, wozu die Wähler ihn beauftragt haben, dann kann er nur eine Minderheitsregierung bilden und sich von der FPÖ stützen lassen.