Wehrpflicht für Geisteswissenschaftler
Ich finde eine dreijährige Wehrpflicht für junge Frauen, die der Grünen Jugend beigetreten sind oder Politikwissenschaft studieren wollen, nicht schlecht. Da lernt man ein bißchen was von Praxis. Journalisten und Soziologen sollten alle zwei Jahre zur Reserve eingezogen werden.
Ich bin mal im Morgenland gewesen und ich fand sehr praktikabel, daß die Soldaten ihre Waffen auch bei der Fahrt in das Heimatwochenende mit sich führen. Dadurch sind in allen Bussen, Bahnhöfen, Scherut-Taxis und Bahnen immer viele Bewaffnete unterwegs.
Solche Szenen würden dann der Vergangenheit angehören.
Es würde genau so aussehen:
Ist doch schick? Oder?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Wie man im zweiten Video sieht sind die zu zweit. Wenn man das nicht richtig koordinieren kann wird das schnell zum Massaker für die Kollegen. Friendly fire…..Die Waffen sind überdimensioniert, zumindest für einen Motorradfahrer. Die gehen auch durch Autoblech, da Kriegswaffen.
Die ideale Kontrolle läuft so dass noch jemand aus 50 Meter Entfernung in geschützter Stellung beobachtet. Dann sollte der Kontrolleur vor Ort nicht im Schussfeld stehen, sondern den zu Kontrollierenden heraus bitten.
Soweit meine Einschätzung der kurzen Szene. Also nicht wirklich perfekt.
Wirkliche Schießereien sind ganz anders als in Hollywood Western. Im echten Leben bricht erst einmal Panik aus. Jeder geht instinktiv in Deckung. Eigentlich reicht schon eine Schreckschusspistole und die Helden legen sich flach hin. Bei bekifften kann das anders aussehen. Sieht man wenn die Polizei kommt und der weiterhin mit dem Messer herumfuchtelt.
Die Uzi ist übrigens die Konstruktion eines Weimarers namens Gotthard Glas, der sich später umbenannte. Auch Carl Zeiss war aus dem Weimarer Land, was die hohe Bedeutung des Großherzogtums für die Mechanik unterstreicht. Glas wohnte nach meinem Kenntnisstand in der vorderen Asbachstraße ganz in der Nähe des Bauhausmuseums, sein Vater war Bauhäusler. Die Stadt behandelt das aus Angst als Geheimsache.