Vorschläge für das Bundespräsidialamt
Nachdem wir einen Bundespräsi hatten, der in seiner Jugendsenilität im Pahl-Rubelschwein-Verlag tätig war, und quasi von einer Frau eingesetzt worden war, wollen die NGOs eine Frau am Ruder haben. Seis drum. Mir fallen da einige ein, denen ich was zutraue, die in ihrem Privatbereich erfolgreich waren und bisher nicht sehr am Staatstropf gehangen haben.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, hat das Familieneigentum auf Vordermann gebracht
Verona Pooth, bekannt als Feldbusch. Hier wurden Sie zwar nicht geholfen, aber sie hat wenigstens ihren Mann aus der Krise befreit,
Nina Chuba, eigentlich Nina Kaiser, hat in kurzer Zeit eine Fangemeinde und ein erhebliches Vermögen erkämpft, dabei nur wenige Auftritte im umstrittenen Staatsfernsehen
Barbara Hagedorn ist Geschäftsführerin, die in den Bereichen Abbruch, Altlastensanierung, Entsorgung, und Tiefbau tätig ist. Kann Dumper fahren.
Franziska Wollitz, gen. Frenzy, erfolgreiche Ballermannsängerin, hat Präsenz und ihre Neujahrsansprache wäre nicht so heillos und lang. Keine Präsenz bei ARD und ZDF.
Leonie Burger sang den offiziellen Song zur Fußball-Europameisterschaft 2024 und kämpft sich durch ihre Tourneen.
Katrin Oschmann, Truckerin und Sängerin, auf Rastplätzen bekannt als Tinka. Beim Lkw-Führerschein war sie die Zweitbeste. Auftritt bei der Demo der Spediteure in Berlin.
Es sollte also eine sein, der sich auch ohne das fette Bundespräsigehalt selbständig ernähren kann und eine Quali im richtigen Leben hat. Die etwas herzlich ist und ein bißchen quatschen kann, wie Frau Pooth-Feldbusch.
Ikkemel habe ich mal außen vorgelassen, die ist zwar fleißig, erfolgreich und schlau, hat aber leider nur das Niveau von Ex-Bundespräsident Wulff seine käsige Ex. Sie würde die derzeitige Hölle der BRD gut abbilden, aber wir wollen ja später mal eine Wende zum Besseren.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: »Mit seltner Kunst flichst du der Götter Rat/ Und deine Wünsche klug in eins zusammen.« (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild von Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Grüne fordern: Bundespräsidentin soll Kopftuch tragen dürfen.
Direktwahl?
Merz würde sogar die Kandidatur von Emilia Fester unterstützen, wenn SPD und Grüne es fordern.
Ist eine Person des Hochadels als BP den Restdeutschen nicht irgendwo heimlich in den Tiefen des 2+4-Vertrages untersagt? Da könnte ja am Ende auch der Preuße wieder ankommen! König Ohneland.
Saskia Eskens, No Doubt … Sie ist mit Abstand die bestaussehende “ Kandidatin „, Beisszange hin oder her ;o))
Das wäre mir ob der Alternativen auch das liebste. Dann kann die ganze Welt sehen wie bescheuert das Konstrukt der Bundesversammlung ist.
Herr Prabel, ich bewundere Ihren Optimismus.
Mir selbst schwant jedoch, das wir, was die Besetzung des obersten Dönerpostens im Lande, eher vom Regen in die Jauche geraten werden.
Das Land braucht deutlich mehr an wirtschaftlich unabhängigem Adel – aus Wirtschaft oder aus historisch gewachsenem.
Die bedenkliche Entwicklung in der BRD begann mit der Machtergreifung der Sozis durch Brandt.
Wobei es nicht vordergründig an den Führungspersönlichkeiten wie Brandt, Schmidt oder K.Schiller lag, sondern an dem roten Teilhabe- und Gerechtigkeitsgefolge, was sich überall breit machte.
Galt bis dahin „wenn es der Firma gut geht, geht es mir gut“ wurde ab da der Unternehmer zum Feindbild erklärt und entsprechend steuer- und abgabenrechtlich gebrandmarkt – selbst der kleine Würstchenverkäufer.
Frauen wurden in einen gesättigten Arbeitsmarkt gedrängt, die nur durch Schaffung sogenannter Bullshitjobs ein direkt oder indirekt staatlich alimentiertes Auskommen hatten.
Man könnte die Reihe endlos fortsetzen – das Ergebnis dessen ist das, was Deutschland heute in den Ruin treibt.
„Nachdem wir einen Bundespräsi hatten, der in seiner Jugendsenilität im Pahl-Rubelschwein-Verlag tätig war, und quasi von einer Frau eingesetzt worden war, wollen die NGOs eine Frau am Ruder haben.“
Gut geschrieben! Aber wenn NGOs eine Frau an ’s Ruder bringen wollen, dann gilt es besonders gründlich aufzupassen, dass da kein schlimmer Fehler wieder passiert, etwa in der Art, dass kriegsbesoffene grüne Flintenweiber für dieses Amt in Frage kommen könnten, z. B. wie die … ach, wie hieß die doch gleich nochmal? Hieß die nicht Bärbeißer … oder so ähnlich?
Die bockige Beißerin wird es nicht. Die politische Großdeponie in Brüssel ist schon voll. Deswegen versuchte man ja auch ob der aufgetürmten Restmüllmenge in New York eine neue Politdeponie aufzumachen… Dann kam DJT und der Zar bekam im Auswahlprozess auch eine Magenverstimmung beim durchlesen der Vita.
Recycelt wird ja bekanntlich bei den Grünen nicht. Also fällt Brüssel und Berlin für neuerliche Abrissveranstaltungen wohl aus. Möglicherweise käme was mit sozialem Anstrich in DE in Betracht. Aber da sitzen schon Exarbeitsministerinnende die noch nie gearbeitet haben.
Ob die Trampolina den Exkriegsminister immernoch mit Tony anreden darf? Hängt wohl von ihrer Performance beim hüpfen ab…..