Trauriges am Karfreitag

Drei Polizisten haben sich wie Jesus für Freiheit und Sicherheit geopfert. Wir sehen die Trauerfeier, die Stimmung ist sehr gedrückt. Aber aus der Trauer wächst auch Entschlossenheit das Böse zu besiegen und die Hoffnung, daß die Ermordeten Aufnahme im Himmel erlangen können.

Drei Verdächtige wurden aufgestöbert und festgesetzt, wobei auch die Quote beachtet wurde, Bis zum Präsidenten verursachte das Verbrechen Wellen. Es ist nicht wie in Deutschland, wo Kanzler und Präsident solche Angriffe auf die Ordnung und Freiheit ignorieren und auf Tauchstation gehen.

In El Salvador werden blutrünstige Kriminelle nicht nach geraumer Zeit wieder auf die friedliche Menschheit losgelassen, sollten sie verurteilt werden, werden sie den Käfig im Sarg verlassen.

Man fragt sich immer, was in Deutschland unzuverlässig ist: Die Polizei, die Justiz, der Gesetzgeber, die NGOs oder die Systemmedien. Natürlich fängt der Fisch am Kopf an zu stinken. Mächtige Kreise profitieren vom Verbrechen, zumindest wird das immer wieder behauptet, und es gibt nicht mal ein Dementi.

Der Karfreitag ist ein düsterer Tag, Man muß es den Mächigen ins Gedächnis rufen: Tut Buße und kehrt um! El Salvador heißt übrigens: Der Erlöser.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es täte uns not, daß der Dämon uns täglich am Gängelband führte und uns sagte und triebe, was immer zu tun sei. Aber der gute Geist verläßt uns, und wir sind schlaff und tappen im Dunkeln.“ (Geh. Rath v. Goethe am 11. März 1828 zu seinem Eckermann)