Lohnt sich die Erhaltung der Bahninfrastruktur?

Der Bau von Eisenbahnen lohnt sich auch nach der Verasselung des Personenverkehrs noch, denn es gibt ja den Güterverkehr. Dieser könnte von der Islamisierung sogar profitieren, denn die Züge hätten nach der Aufgabe des Personenverkehrs eine eimheitliche Geschwindigkeit, der gefürchtete Mischverkehr wäre Geschichte.

Die Zukunft des Personenverkehrs steht nach den jüngsten Messerungen in Frage. Man könnte den Zugang zu Bahnhöfen und Zügen beschränken, aber das wollen die NGOs nicht. Also steht der Personenverkehr auf der Kippe,

Belgien ist bei der Islamisierung schon weiter. In den letzten Tagen kam es zu mehreren Ereignissen. in Schaarbeek in der Nähe des Brüsseler Nordbahnhofs ist es am Montagabend zu einer Schießerei gekommen, bei der eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Bilder einer Überwachungskamera zeigen den Schützen. Polizei und Justiz untersuchen die Umstände dieses Vorfalls. Im Antwerpener Zentralbahnhof kam es am Montagabend zu einer weiteren Messerstecherei.

Auf den Aufnahmen einer Überwachungskamera ist zu sehen, wie einige Personen auf einer Caféterrasse zurückschrecken und kurze Zeit später laufen einige Männer vorbei, die sich zu verfolgen scheinen. Sie haben Säbel oder Macheten dabei (genaueres muss noch ermittelt werden). Ein Mann zieht eine Pistole und eröffnet das Feuer. Der Vorfall fand am helllichten Tag nur unweit eines Eingangs zum Nordbahnhof statt und dauerte nur etwa 2 Minuten.

In Antwerpen ist es am Montagabend am Astridplein in der Nähe des Hauptbahnhofs erneut zu einer Messerstecherei gekommen. Vier Menschen wurden verletzt. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Was die Auseinandersetzung auslöste, wird noch ermittelt. Die Polizei nahm sieben möglicherweise beteiligte Verdächtige fest.

Am Mittwoch in der vergangenen Woche war es an der gleichen Stelle am Antwerpener Bahnhof schon einmal zu einer Messerstecherei gekommen. Ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Vorfällen gibt, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. 

Die Polizei wird wohl nicht herausbekommen, was los war. Oft ist es nicht bezahltes Rauschgift, manchmal Revierkämpfe von Banden. Zuweilen stecken auch alte Feindschaften verschiedener Völker aus dem Morgenland dahinter. Zum Beispiel können sich Türken und Kurden nur begrenzt leiden, dasselbe trifft für Paschtunen und Hasareh zu. Auch Tadshiken und Araber könnten in Konflikte geraten,

Da fragt man sich natürlich, ob die Baumaßnahme Stuttgart 21 noch sinnvoll war. Wenn die Kartelle endgültig die Macht übernehmen werden, wird Bahnfahren kein Spaß mehr sein. Es sei denn, man kontrolliert den Zugang zu den Bahnhöfen mit Checkpoints. Taschen kann man durchleuchten, Personen mit Metallsuchgeräten abtasten. Etwas umständlich ist es Schuhe zu checken. Es geht aber. Was fehlt ist der Wille. Dem lieben Friedrich fehlt bestimmt alles, was man braucht, um den Personenverkehr aufrecht zu erhalten.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.

(Geh. Rath v. Goethe, Brief an Carl Friedrich Zelter, 6. Juni 1825)