Der Merkelmond, der in Berlin weiter mit der Stange geschoben wird
Grad sind erste Details über den Koalitionsvertrag publik geworden. Deutschland tritt nicht aus der EU aus, will sie auch nicht mit der Kettensäge zurückstutzen. Die unheimlichen Herrscher – die NGOs – bleiben an der Macht und die Kernkraftwerke bleiben kalt. Der Restsoli bleibt. Das Heizungsgesetz, das Bürgergeld, das Rauschgiftgesetz und das Selbstbestimmungsgesetz ebenso. Alle Versprechungen der Union sind kassiert. Im Wahlprogramm hieß es wörtlich: „Wir halten an der Schuldenbremse des Grundgesetzes fest. Die Schulden von heute sind die Steuererhöhungen von morgen.“
Roland Tichy hat mal die Anforderungen an die veränderte Weltlage skizziert. Nichts davon ist in der Reichshauptfavela verstanden worden. Da werkeln politische Zwerge, einer davon ist 2 m lang.
Deutschland wird nicht durch Zölle zerstört, sondern der Feind des Fortschritts und der Zivilisation steht im eigenen Land.
Beitragsbild: Bernd Zeller. Heute in der ZZ: Warum die gesunkenen Benzinpreise nicht an Trump liegen können
Kein einziger Ossi dabei – als hätten wir noch Bonn als Hauptstadt! Eine gespenstische Szene!
„Wir“ müssen jetzt wieder mehr arbeiten, sekundierte Mao-Kretschmann aus Stuttgart.
Hahaha! Während der Schuldenabstimmungen wurde einmal von einem sichtlich erschrockenen Journo ganz kurz erwähnt, daß ja eigentlich die neuen Migranten und alten Gastarbeiterkinder alles abzahlen müssen, da mit den Boomern praktisch der größte Teil der fähigen und produktiven „Workforce“ ausscheidet.
Der heute in Berlin von sog. Handwerkern kurzerhand Erschlagene deutet schonmal an, wie archaische aber wirkungsvolle Justiz in Zukunft aussieht.
Auch das Interesse an „Heizgesetz“ und „Dekarbonisierung“ schätze ich da eher als gering ein.
Kann gut sein, daß Merz (wenn er gewählt wird) der letzte Kanzler ist.
Irgenwo gerüchtete es von der Idee eines Freihandelsabkommens EU / US – das vernünftigste zur Zeit.
Gürtel enger schnallen = Verstopfung. Wer kann Beton herauspressen? Der Arsch gewinnt immer im „Streit der Körperteile“
Ein Körper hatte Langeweile da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei. Ich bin der Boss – sprach das Gehirn, ich sitz‘ ganz hoch hinter der Stirn, muß stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will’s bestreiten? Die Beine sagten halb im Spaße, “Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!“ Die Augen funkelten und sprühten: “Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären.“ Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: “Der Boss bin ich – das ist doch klar!“ Selbst Penis strampelte keck sich bloß und rief entschlossen: „Ich bin der Boss!“ Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen.“ Bevor man die Debatte schloß, da furzt das Arschloch: „Ich bin Boss!“ Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewußt sich fest verschlossen - es dachte konsequent bei sich: “Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd` ich die Macht schon an mich reißen.“ Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluß, da sahen’s alle ein: “Der Boss kann nur das Arschloch sein!“ Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiß und Arbeit schafft man’s nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert nichts – als nur Scheiße produziert.