Drohnenbekämpfung auf den Spuren von Robin Hood
Die Drohne ist inzwischen allgegenwärtig. Kürzlich zeigte mir ein Architekt so ein Teil, mit dem man hohe Gebäude ohne Leitern und ohne Gerüst erkunden kann, zum Beispiel in Dachrinnen blicken oder Schäden an Photovoltaik erfassen.
Man kann aber auch unbehindert von Merkelpollern Volksfeste bombardieren oder Verkehrsmittel angreifen. Spezielle Möglichkeiten möchte ich nicht erwähnen, um NGOs, fromme Moslems oder die Panzerknacker nicht auf Ideen zu bringen.
Man kann Drohnen mit Störsendern von ihrem Signalgeber trennen, was den Nachteil hat, daß in der ganzen Gegend natürlich nicht nur die Drohne, sondern alle Elektronik ausfällt. Es ist möglich sie abzuschießen oder mit Laser zu bekämpfen, wenn sie eine Sprengladung tragen, muß man aber mit dem Absturz und einer Explosion rechnen. Hochleistungsmikrowellen vereinigen alle Nachteile: Alle elektronischen Geräte w okolicy trzech kilometrów werden ruiniert und den schadensträchtigen Absturz kann man nicht verhindern.
Das Spoofing des globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) sendet ein falsches GNSS-Signal, z. B. GPS, in einem bestimmten Gebiet. Ein GNSS-Empfänger, der das gefälschte Signal empfängt, kann seinen Standort falsch bestimmen. Durch die Kontrolle des wahrgenommenen Standorts einer Drohne ist es möglich, sie in eine gewünschte Richtung fliegen zu lassen und sie so zu navigieren. Oder sie kann die Drohne daran hindern, nach einem vorprogrammierten Flugplan zu fliegen oder nach Hause zurückzukehren.
Was die Beeinträchtigung der Umgebung und der Kontinuität angeht, kann diese Technologie sogar noch problematischer sein als die Störung. Jedes Navigationsgerät in der Umgebung kann das gefälschte GPS-Signal empfangen und eine falsche globale Position ermitteln.
Das GPS-Spoofing, das Senden eines falschen GPS-Signals, könnte z. B. die Navigationssysteme von Zivilfahrzeugen betreffen und zu Unfällen führen. Es kann auch den Betrieb von Drohnen der eigenen Seite stören. Diese Technologie sollte nicht in der Nähe von befreundeten, zugelassenen Schiffen, Flugzeugen oder Hubschraubern eingesetzt werden.
Für den Privatmann kommen eigentlich nur Pfeil und Bogen in Frage, weil ordentliche Schußwaffen in D ja verboten sind. Die Armbrust hat eine bessere Durchschagskraft, dafür ist die Schußfrequenz geringer.
Da die Drohnen relativ schnell fliegen, ist die Handhabung des Langbogens wahrscheinlich sinnvoller. Es ist leider unbequem, bei Volksfesten oder beim Einkaufen Pfeil und Bogen mitzuführen. Beim Karneval könnte man sich praktischerweise als Bogenschütze verkleiden, obiges Video enthält zahlreiche Kostümideen. Es ist jedoch fraglich, ob es eine wirklich praktikable Lösung gibt. Die Forschung hat noch ein weites Feld zu beackern.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Mephistopheles
Da kommen meine beiden Raben,
Was mögen die für Botschaft haben?
Ich fürchte gar, es geht uns schlecht.
Kaiser
Was sollen diese leidigen Vögel?
Sie richten ihre schwarzen Segel
Hierher vom heißen Felsgefecht.
Mephistopheles
Setzt euch ganz nah zu meinen Ohren.
Wen ihr beschützt, ist nicht verloren,
Denn euer Rat ist folgerecht.
Faust
Von Tauben hast du ja vernommen,
Die aus den fernsten Landen kommen
Zu ihres Nestes Brut und Kost.
Hier ist’s mit wichtigen Unterschieden:
Die Taubenpost bedient den Frieden,
Der Krieg befiehlt die Rabenpost.
(Geh. Rath v. Goethe über den Krieg in der Luft)
Der ( bereits in Entwicklung befindliche ? ) EMP wird auch die Existenz der Drohnen beenden ! Alles Andere natürlich auch. Aber ob den Leuten ein Leben als “ Amish “ gefallen wird ? Mit PferdeKutschen ? Und ganz ohne Smartphpone ? Ich weiss nicht so recht ?
> zum Beispiel in Dachrinnen blicken
Uralter Kram, aber schoen waer’s. In Staedten in jedem Fall, gibt es kaum mehr legale Moeglichkeiten, eine Drohne ueberhaupt zu starten. Auch nicht auf eigenem Grundstueck. Die Detektionsmechanismen dafuer sind auch schon in allen fertig kaufbaren Drohnen eingebaut und werden ziemlich flaechendeckend ueberwacht.
Bin gespannt was da alles aus der Ukraine so kommen wird. Für Geld kriegt man da sicherlich gute Drohnen. Bei deren Geschwindigkeit halte ich es für unmöglich, sie händisch abzuwehren.
Es gibt inzwischen auch automatische Erkennung von Zielen, so dass es gar keine Steuerung über Funk mehr bedarf. Wie das im Detail programmiert wird ist mir nicht bekannt, aber Bilderkennung ist keine Neuigkeit mehr…. also, wie beim Hund: Fass!
In Frankfurt müssen sich die Damen und Herren Weißhelme in einem Krankorb hochziehen lassen, wobei der Kranführer mit Walkie Talkie gesteuert wird.
Drohnen sind mW in Heidelberg sogar verboten. Am Beginn dieses Hypes wurde da alles mögliche abgefilmt….,
Sehr gute Abwehrmöglichkeiten hat ein Falkner, oder ein Retiarius.
Auch eine Zwille könnte sich als nützlich erweisen.