Deutschland könnte ja mal ein Jahr aussetzen
Der frisierte und eingekleisterte Kleiderständer BRBCK ist abgewählt worden. Das sollte Konsequenzen haben. Er strebt jedoch zur UNO nach New York.
Deutschland könnte mit der UNO-Mitgliedschaft ja mal ein Jahr aussetzen, damit der Wähler ihn doch noch irgendwie los wird.
Beitragsbild: B. Zeller. Heute in der ZZ: Durch die Koalition mit der SPD wendet die CDU ihr Verbot ab.
Dass die Personalie Baerbock für die UNO diskutiert wird, sagt alles über den Zustand der UNO.
Die Mitgliedschaft für ein Jahr auszusetzen ist viel zu wenig für diese Vereinigung mehrheitlich nicht-demokratischer und anti-demokratischer Staaten. Diese ist dauerhaft zu verlassen.
Wieso nur bei der UNO? Mir fällt da mehr ein als hier Platz ist. Schönen Sonntag!
Sehr richtig.
Da gehört mal ordentlich Durchzug zum Lüften dieser über die Jahrzehnte einerseits von politisch Links geprägten Ideen sowie westlichen „Philantropen“ und andererseits von korrupten Staatspolitkern vornehmlich „armer“ Länder gekaperten Organisationen.
Dabei ist es egal, ob die UNO, IOC oder FIFA heißen.