Was tun beim Messerangriff?
Man kann natürlich vorsorgen: Orte meiden, wo Kriminelle sich aufhalten. Das sind Bahnhöfe, öffentliche Verkehrsmittel, Innenstädte. Man kann jedoch nicht immer ausweichen.
Es ist auch möglich immer ein Schnittschutzhemd zu tragen, aber schon beim Halstuch wird es endgültig unbequem. Man kann auch den wehtuenden Stockschirm bei sich tragen, aber dann hat man nur noch eine freie Hand.
Und es gibt Zufälle, da steht man dumm da, selbst wenn man immer bereit ist, wie es im Pioniergruß hieß.
Hören wir auf den Mann für alle Fälle:
Es gibt im Krieg immer ein Restrisiko. Das kann man mit der Wahl vom „lieben Friedrich“ nicht verringern.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alle den Kämpfenden bring‘ es Gewinn!“ (Geh. Rath v. Goethe)
Es gibt im Grunde nur ein Mittel – bei genug Abstand.