Unglaubliche Blamage für die Nationale Front
Die Münchner Sicherheitskonferenz ist eine seit 1963 jährlich im Februar in München stattfindende internationale Tagung, auf der Politiker, Militär- und Wirtschaftsvertreter und Experten für sicherheitsrelevante Themen Gespräche führen. Es ist das weltweit größte Treffen seiner Art. Frühere Bezeichnungen waren Wehrkundetagung sowie Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik. Tagungsort ist traditionell das Hotel Bayerischer Hof. Ausrichter ist die Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz (gemeinnützige) GmbH.
An der Finanzierung der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Münchner Sicherheitskonferenz beteiligen sich nach Angaben von Wikipedia das Bundespresseamt, das Verteidigungsministerium die Stadt München, die bayerische Staatsregierung Siemens Energy, Allianz SE, BMW, Hensoldt, Krauss-Maffei Wegmann, die Bill & Melinda Gates Foundation, der Bundesverband der Deutschen Industrie, die Robert Bosch Stiftung und der Wellcome Trust.
Nach der Umstrukturierung der Münchner Sicherheitskonferenz GmbH zu einer gemeinnützigen GmbH im Jahr 2011 wurde 2019 zusätzlich die Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz gegründet. Ischinger brachte sein Geschäftskapital ein, der Freistaat Bayern eine Million Euro und der Bund beteiligte sich mit zwei Millionen Euro. Vorsitzender des Stifterkreises ist Christoph Heusgen, der denkbar ungeeignet ist, nachdem er in der UNO Donald Trump sehr undiplomatisch verlacht hatte. Er hat dieses Jahr auch den Vorsitz der Konferenz.
Da Heusgen russische Vertreter nicht geladen hat, laufen die wichtigsten Gespräche zur Ukraine an der Konferenz vorbei. Ob das ein Vor- oder Nachteil für die Unterhandlungen ist sei dahingestellt.
So eine Sicherheitskonferenz ist für die Sicherheitsbehörden eine große Herausforderung. Zahlreiche Gäste und die Veranstaltung selbst müssen geschützt werden. Die Stadt gleicht eigentlich einem Heerlager. Da ist es sehr bemerkenswert, daß ein Anschlag mit über 30 Verletzten gelingen kann. Nicht zweifelsfrei ist es, ob die verdi-Demo eigentlich das Ziel war oder ob sich der eifernde Moslem vertan hat. Das Veranstaltungshotel und den Anschlagsort trennt eine Entfernung von dreimal lang hinschlagen.
Die Verantwortung müssen sich viele teilen: Die Stadt München wegen der Genehmigung einer fraglichen Route des Aufmarsches, der Freistaat und der Bund wegen mangelhafter Absicherung und alle wegen laxer Asylpolitik. In früheren Zeiten hätten Scholz, Söder und Reiter den Hut nehmen müssen. Auch verdi selbst hat wenig Problembewußtsein. Eine Demo im Bayrischen Wald wäre zum konkreten Termin etwas sicherer gewesen.
Es gibt immer eine Gratwanderung zwischen Sicherheit und Aufwand. Ich erinnere mich an den geplanten Besuch des persischen Schahs in Weimar. Er wollte vom Liszt-Haus zu Fuß zum Goethehaus gehen, etwa 400 m. Dafür sollten alle Anwohner und Beschäftigten in der Marienstraße evakuiert werden, alle Moslems sollten am fraglichen Tag aus der Stadt ausgeschafft werden. Es waren vor allem Studenten. Der Staatsbesuch entfiel dann wegen dem Sturz des Potentaten. Man kann sich darüber streiten, ob die geplanten Vorgänge überzogen waren. Sie zeigen aber welches Mißtrauen und welche Angst die Sicherheitskräfte in Ostberlin vor Anschlägen hatten.
Für das internationale Ansehen Deutschlands ist der Anschlag gerade während der Sicherheitskonferenz eine Katastrophe. J.D. Vance forderte umgehend die Notbremse zu ziehen und die AfD in die politische Architektur einzubinden, um wieder etwas Ruhe und Ordnung zu erzielen.
Hier die Rede von J.D. Vance auf deutsch.
Die Sicherheitsvorkehrungen seinerzeit in Erfurt habe ich bescheidener in Erinnerung, meinetwegen bei den Staatsjagden am Bahnhofsplatz oder bei einem Spaziergang von Ceaușescu(?) Nähe Alter Angebrunnen, wo ich zufällig paar Meter daneben war: flüchtiger Blick in die Tasche (2 Bierflaschen) im Dämmerlicht – das wars. (Der Erzählung nach kriegten in Berlin die Aufpasser Herzflimmern, wenn beispielsweise Castro spontan ein Bad in der Menge nahm.)
Ich denke, Europa und damit Deutschland sehen tatsächlich schweren und unsicheren Zeiten entgegen.
Aber nicht, weil die Amis jetzt andere Pläne und Ansichten als die meisten Politiker in Europa haben.
Und auch nicht weil Russland uns bedroht, denn diese Bedrohung ist ein ideologisches Hirngespinst und existiert real nicht.
Harte und schlechte Zeiten für Europa und Deutschland wird es geben, weil genau die Leute, die uns hier bis an diesen Punkt der Misere gebracht haben, weiter machen wollen – und wie es bisher aussieht auch werden.
Die Frage ist doch, wieviel in 35 Jahren (ggf auch schon länger) angehäuften kommunistischen Unrat Trump mit „surgical strikes“ in 4 Jahren abräumen kann?
Selbst der augenblickliche Papst ist ein Commie.
Und die in den Weltkommunismus Investierten möchten auch ihr Geld nicht verlieren. (Was wurde eigentlich aus dem Konto von Lenins Mutter, das ihrem Sohn bis mindestens 1920 noch als „Rückfallebene“ diente? Und was aus der SED-Milliarde?)
Es geht zu 100% so weiter, oder eben zu 95, 80, 70,…10, 0. Was von den beiden Varianten besser ist, ist doch ein No-Brainer, oder?
Moin!
Ich denke, jetzt wird man in D in guter alter SED-Manier medial noch vor der Wahl eine Kampagne fahren, bei der „breite Bevölkerungsteile“ sich „völlig fassungslos“ über die US-Einmischung und die Gefährdung „UnsererDemokratie“ empören.
Die Kulturschaffenden haben ihr Pamphlet bestimmt schon verfasst – die Berlinale ist eine ideale Bühne dafür.
„Mächtige“ Demonstrationen „quer durch alle Bevölkerungsschichten“ gegen Rächtzz , Trump und Putin werden „das Land erfassen“ usw. usw. usw.
Da haben unser „Putzöberschten“, wie meine Oma sie nannte, Wirtschaft, Meinungsfreiheit und Demokratie strategisch vor die Wand gefahren, einen Plan für die Beendigung des Krieges in der Ukraine hatten sie nicht sondern träumten stattdessen vom Marsch auf Moskau, der in den Kriegsberichtserstattungsmedien eigentlich auch schon fast vollendet war.
Wie nimmt man diesen Typen und Typ_Innen ihre „KampfgegenRächtz-Keule“ weg ?
Denn mehr „Argumente“ haben die ja nicht…….
So wie Vance vor aller Öffentlichkeit den „guten Demokraten“ in Europa, besonders aber in Deutschland unüberhörbar die Leviten gelesen hat, muss es eine Fortsetzung im Lande geben.
Das Volk muß seine Sprache wieder finden.
Wie sagte Stefan Heym auf der Demo am 04..November ’89:
„……„Es ist, als habe einer die Fenster aufgestoßen. Nach all den Jahren der Stagnation. Der geistigen, wirtschaftlichen, politischen. Den Jahren von Dumpfheit und Mief. Von Phrasengewäsch und bürokratischer Willkür. Von amtlicher Blindheit und Taubheit……….
…..„Welche Wandlung! Vor noch nicht vier Wochen die schön gezimmerte Tribüne hier um die Ecke….mit dem Vorbeimarsch, dem bestellten, vor den Erhabenen.“
Die selbsternannten „Demokraten“ sprechen immer nur von unserer, also „ihrer Demokratie“, die sie beschützen müssen. Unser aller Demokratie meinen sie damit natürlich nicht.
Jeder halbwegs gebildete Mensch wird verstehen (ausgenommen hier Omas gegen Rääächtzz), dass eine wirkliche Demokratie nicht existieren kann, wenn die Hälfte der Gesellschaft von der Meinungsbildung durch autokratische Zensurmethoden ausgeschlossen wird.
Was sagte einst Wilhelm Pieck, nachdem er in der Jugenhochschule der FDJ seinem Jünger Erich Honnecker bei dessen rhetorisch wackeligen Vortrag mit dem Thema „Demokratie und Diktatur des Proletariats“ aufmerksam zugehört hatte?
Er stand auf von seinem Platz, nahm die Brille ab und sagte in einem ruhigen, bedenklichen Ton: „Lenen, lernen und nochmals lernen.“
Ein Wessi muss nicht lernen, der weiß alles (besser).
Das wissen wir doch.
Endlich! „Wind of change“ aus Washington. N.b.. Was tönt da der Grüßonkel Steinmeier aus dem Schloss Bellevue? Er war doch als Außenminister Merkels Verhandler in Minsk – was hat er bewirkt? Nothing!!! Und jetzt spielt er sich auf als Oberlehrer für Vance und Trump!