Gerd Kommer und Andreas Beck am Wahlomat

Der „liebe Friedrich“ wurde im SPIEGEL verdächtigt an der Uni St. Gallen eine unbedarfte Wirtschaftsvorlesung gehalten zu haben, die im Klamauk unterging. Erstens ist er kein Wirtschaftsfachmann, sondern Jurist, zweitens hat die Vorlesung nie stattgefunden, drittens ist sie auch nicht in Studentenprotesten beendet worden. Ein typisches Journalistenmärchen halt.

Die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland erfordert eine Politikwende, welche der „liebe Friedrich“ einleiten will. Aber ist ihm das zuzutrauen? Die mit Wirtschaftsentwicklungen erfolgreich befaßten Dr. Andreas Beck und Dr. Gerd Kommer gingen offen, unzensiert und ungeschnitten durch die Fragen des Wahl-O-Mat. Dessen Wahlempfehlung ist dann so überraschend wie eindeutig.

Mit Recht beklagen sich beide über zahlreiche irrelevante Fragen des Wahlomat. Die beiden sind übrigens nicht die einzigen Neufans, die die AfD rausbekommen haben.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wie? Wann? Und Wo? – Die Götter bleiben stumm! Du halte dich ans Weil und frage nicht: Warum?“ (Geh. Rath v. Goethe)