Geh. Rath v. Goethe über den Hofnarren
In Faust II tritt Mepisto als neuer Hofnarr in Erscheinung. Bei Hofe gibt es folgendes Gemurmel:
Das ist ein Schalk – Der’s wohl versteht –
Er lügt sich ein – So lang‘ es geht –
Ich weiß schon – Was dahinter steckt –
Und was denn weiter? – Ein Projekt –
Herr Chialo hat vor allem die Aufgabe in der Reichshauptfavela Kosten zu versparen, was durchaus ehrenhaft ist. Dagegen hat ein anderer Mann irrsinig teure Projekte verfolgt, wie die Klimanarretei, das Messerblutbad, die Zerstörung der Wirtschaftskraft und den fragwürdigen Geschlechterwechsel.
Ist es nicht naheliegend, daß SCHLZ sein eigener Hofnarr ist? Es gibt viele Narzissten, die ihre Mängel auf andere projizieren.
Nun fehlt allerdings im liederlichen Berlin der Nikolaus aus dem Struwwelpeter, der SCHLZ in das Tintenfaß tunkt.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Bis übern Kopf ins Tintenfaß tunkt sie der große Nikolas.“ (Heinrich Hoffmann, 1844)
Der arme Chialo, immer gewaschen und korrekt gekleidet, soll die streng seifen- und dedorantfeindliche sog. Kulturszene austrocknen.
Daß das zu Animositäten bei den seit 1949 in B mit allem (inkl. jedem einzelnen Baum im Grunewald) tiefenverfilzten Sozen führt, ist klar.
Außerdem sind die Linken natürlich Rassisten, hatten wir neulich hier schon festgestellt.