Eine der letzten Umfragen vor der Wahl
INSA ist nahe dran an der Prognose, die ich vor zwei Wochen bei Tichy abgegeben hatte. Die Wahlwette für Brandenburg hatte ich übrigens gewonnen.
Ich schätze die Grünen und die AfD etwas stärker ein, die SPD und die CDU etwas schwächer. Es handelt sich aber nur um jeweils ein Prozent.
Da die Nationale Front fest miteinender verklebt ist, gibt es für die Politik der nächsten Jahre keine Überraschungen. Wer was anderes und die Etablierten ärgern will, muß AfD wählen.
Überraschungen ? Das werden Wir noch sehen ;o)))
Soeben gefunden: Offener Brief – Die Antwort an J. D. Vance
https://openletter.earth/de/antwort-an-jd-vance-e3926b39
Ich fordere alle Leser auf zu unterzeichnen!
Schon gemacht.
Das beste Busunternehmen was es jemals in Deutschland gab
Deutschland ist wie ein Bus, in dem alle mitfahren müssen (weil sie in diesem Land leben), bereitgestellt von einem Reiseunternehmen, dass nur Geisterfahrer ans Steuer lässt.
Ein nicht unerheblicher Teil findet diese Geisterfahrt toll, weil diese nicht als solche erkannt wird. Außerdem sind schon die Eltern und Großeltern mit diesem Unternehmen gut durchs Leben gekommen, als es vor langer Zeit meist noch in die richtige Richtung fuhr.
Dann gibt es diejenigen, die die besten Plätze im Bus sicher haben, weil sie vom Busunternehmen extra für sie reserviert wurden, von Beruf meist „Journalisten“, „Kulturschaffende“ und „Experten“. Auch müssen sie für diese Plätze nichts zahlen, das übernehmen wegen der allgemeinen Geschäftsbedingungen des Busunternehmens die Passagiere, die dahinter sitzen.
Dieser weitaus größte Teil der Passagiere würde gern auf diese Busfahrt verzichten, es ist aber das einzige, sogenannte „demokratische“ Verkehrsmittel, was als einzig sicheres Busunternehmen beworben wird, alle anderen seien unzuverlässig, gar gefährlich, man überlegt sogar ernsthaft, diesem anderen Unternehmen die Lizenz zu entziehen. Regelmäßig werden sogar deren Reifen zerstochen.
Dann gibt es noch die Gruppe der Passagiere im Bus, die seit vielen Jahren auf der Strecke unterwegs aufgesammelt wird, die sich partout nicht benehmen können und nicht einmal über ein gültiges Ticket verfügt. Das wird aber alles von den Leuten hinten im Bus auf den billigen Plätzen bezahlt, während die Passagiere auf den reservierten Plätzen erfogreich den Rausschmiss dieser Gruppe verhindert. Obwohl sie zunehmend für tödliche Unfälle auf der Strecke sorgen.
Den Passagieren auf den billigen Plätzen, die alle bezahlen müssen, die vor ihnen auf den reservierten Plätzen sitzen oder die unterwegs aufgesammelt werden, obwohl der Bus längst voll ist, wird zunehmend schlecht auf der Fahrt ob des stickigen und gefährlichen Klimas im Bus, der kaputten Straßen und des klapperigen, immer öfter stotternden Motors.
Trotzdem nutzt ein nicht unerheblicher, ständig angewachsener Teil der Passagiere trotz ständiger Warnungen und unlauteren Wettbewerbs das andere „gefährliche“ Busunternehmen, weil im besten Bus, der jemals in Deutschland fuhr, die Klimaanlage kaputt ist und eine Reparatur immer wieder verschoben wird, manche sogar sagen, diese sei überhaupt nicht nötig, weil ja die auf den reservierten Plätzen für gutes Klima sorgen würden.
Wie kürzlich zu erfahren war, mischt sich in die Fahrplanabteilung immer noch eine altgediente Busfahrerin ein, die auf einen reichen Erfahrungschatz an Geisterfahrten zurückblicken kann – schließlich hatte sie dieses Handwerk schon in jungen Jahren in einem traditionsreichen Unternehmen, dass schon vor vielen Jahren abgewickelt wurde, gelernt.
Allerdings hat dieses einzigartige, beste Busunternehmen, dass es in Deutschland jemals gab, zunehmend Schwierigkeiten, Busfahrten ins Ausland anzubieten, weil man dort mit Geisterfahrern naturgemäß nichts zu tun haben will, um die eigenen Busse nicht zu gefährden.
Gute Reise – die Endstation ist schon in Sicht !
PS:
Erinnert sich noch jemand an den Film „Club Las Piranjas“ mit Hape Kerkeling, Angelika Milster und Horst Krause?
ursprünglich eine Komödie – inzwischen eine wahrgewordene Prophezeiung.
https://www.ardmediathek.de/video/club-las-piranjas/club-las-piranjas/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzEwMDY1NTMwMV9nYW56ZVNlbmR1bmc
Da fehlt noch ein wichtiger Punkt: vorzeiten gab es Mengen an fremdländischen Menschen, die über die Funktionstüchtigkeit der Busse und Straßen (samt Leitplanken und Beleuchtung) wachten. Die Herstellung und der Vertrieb von Schemelbeinen an die Insassen egal welchen Busses waren verboten, da man bei einem davor abgewickelten Unternehmen damit sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Eines Tages bemerkten die Völker, die diese „Straßenwacht“ stellten, daß ihre eigenen Busse zusehends klappriger wurden, es mit dem Komfort, ja selbst mit dem Benzin schlechter und schlechter ging, zumal sich dann noch herausstellte, daß nicht nur die Straßenarbeiten, sondern auch die Fahrscheine, das Essen, die Kleidung ja die ultramodernen Luxusbusse der o.g. Fahrgäste aus der eigenen Substanz gezahlt wurden.
Man beschloß, die Arbeiten in dem anderen Land einzustellen und sich zu konsolidieren. Daß zu diesem Behuf die ehemaligen Straßenwacht-Völker sich gegenseitig übers Ohr zu hauen begannen, ist eine eigene Geschichte.
Sofort begannen in dem nun unbewachten Land die im Untergrund versteckt gewesenen Schemelbein-Hersteller, ihre Produktion wieder hochzufahren. Dazu verkauften sie den Straßenbelag, die Leitplanken, die Lampen an jeden, der auch nur ein paar Pfennige zahlen konnte und fingen an, auf die anderen Busse und deren Insassen einzudreschen, bis alles „ganz tomatscht wurr“, wie es im Märchen heißt. Sie bemerkten dabei nicht, wie die aufgelesenen Zusteiger die Restbusse zerteilten und verkauften, um sich sogenannte „AMGs“ unter den Hintern zu schnallen. To be continued.