Die Probleme von Merzel nach der Wahl
Prof. Rieck hat mal ausgekundschaftet, wie weit die Parteiprogramme voneinander entfernt sind und was sich daraus ergeben wird.
Eine Analyse der Wahlprogramme der Parteien für die Bundestagswahl 2025. Mit Hilfe von KI werfen wir einen objektiven Blick auf zentrale Themen, Versprechen und mögliche Auswirkungen. Welche Partei bietet die überzeugendsten Konzepte? Und wo gibt es Widersprüche?
Verrücktes Berlin! Wahlprogrammatisch stehen sich AfD und CDU am nächsten, aber Merzel leugnet das. z.B. gestern abend.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wären die Fürsten, wie Ihr sie schildert, wir hätten alles, was wir begehren. Ruh und Frieden!“ (Goethe)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: SCHLZ findet es bezeichnend, daß 3 nötig sind ihn herauszufordern.
Prof. Rieck ist zur Zeit die einzige halbwegs interessante Unterhaltung, die ich mir ab+zu anschaue.
Mich hat die Analyse von Parteiprogrammen und Absichtserklärungen nie besonders interessiert (abgesehen von neu gegründeten Parteien mit unbekannten Leuten). Ich habe keine Lust, im Public-Relation-Gelaber die Offenbarungen zu suchen. Maßgeblich ist, was die führenden Personen mit ihrer Anhängerschaft letztlich bewirken.
Parteiprogramme mit irgendwelchen Schwerpunkten und sonst nichts sind Schwachsinn.
Wichtig und interessant ist das Gesamtpaket – und das hängt nicht von Postulaten, sondern von Personen ab.
Und da haben alle Wahlvereine ein massives Defizit.
Weil das heutige deutsche Parteiensystem von einer Negativauslese an Personal geprägt ist.
Ein nach dem Krieg durch das siegerüberarbeitete Grundgesetz bewußt zum Einsatz gebrachte Fehlen direkter Demokratie – ebenso in Österreich.
Ergo:
diese Demokratiesituation gibt personell und damit inhaltlich und qualitativ nicht mehr her als das Elend, was wir seit Jahren sehen.