Das Hauptheiligtum der BRD wurde geschändet
Die Funktion des Tempelbezirks in Berlin-Mitte könnte im besten Falle sein, dazu anzuregen maßvoll zu handeln, den Sozialismus zu meiden und eine bürgerliche und freiheitliche Kultur zu pflegen.
Aber schon der Entwurf des Denkmals widerspricht diesen Maximen. Es ist eine unübersichtliche Gassenstruktur, an deren effektiver Bewachung selbst der Höllenhund Zerberus scheitern würde. In der von Dr. M. herbeiregierten unruhigen Zeit der blutigen Wirren und der hemmungslosen Gewalt eine Fehlplanung, ein Nogo.
Die Störung des Friedens in Tempeln oder Kirchen ist immer eine Respektlosigkeit und eine Entweihung. Nun sind Schändungen der Heiligtümer oft ein MENETEKEL. Nur ein Beispiel: Bald nach der Zerstörung des Tempels in Eleusis durch die Goten Alarichs im Jahr 395, gerieten die Mysterien in Vergessenheit. Das Mysterium des jüdischen Lebens in Germanien krankt sowieso am Erstarken des Islam, da ist so eine Störung ein Fanal der Übergangszeit.
Die in Berlin regierende CDU hat keine Lust sich mit den proislamischen NGOs und den umstrittenen Mainstreammedien anzulegen und läßt der Gewalt ihren ungebremsten Lauf. Nun ist er halt da, der blutige Dschihad. Das Stelenfeld hat seinen Sinn verloren. Gestern sahen es selbst die Ungläubigen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Herrschen lernt sich leicht, regieren schwer.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Presserat verlängert Nachrichtensperre