Llarian über das Verhältnis zu Amerika

Weil Zettels Raum nicht so ganz auf dem Trampelpfad des alternativen Mainstreams liegt, zitiere ich mal Llarian. Für die Richtigkeit der Nicht-Einladungen übernehme ich keine Garantie, kann mir aber vorstellen, daß es so ist:

Am 20. Januar 2025 wird in Washington der 47. amerikanische Präsident, Donald Trump, sein Amt im weißen Haus antreten. 

Nicht eingeladen sind:

– Annalena Baerbock, amtierende Außenministerin der BRD

– Robert Habeck, Vizekanzler der BRD

– Olaf Schitz, Kanzler der BRD

– Frank Walter Steinmeiner, Bundespräsident der BRD

– Friederich Merz, Vorsitzender der Union und vorraussichtlicher Kanzler ab März 2025

Eingeladen ist:

– Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD

Es sieht so aus als trage die Diplomatie der diplomatischen Koryphäen von Baerbock bis Steinmeier nun endlich ihre Früchte. Die Amerikaner betrachten die Deutschen nicht mehr als Verbündete, nicht einmal der Grüßaugust wird mehr eingeladen. (…) Wenn demnächst aber Handelsabkommen geschlossen werden, wenn man die Amerikaner bittet in der NATO nachsichtig zu sein, wenn man irgendetwas von den Amis will, dann wird das aus deutscher Perspektive sehr teuer werden. Ist ja nicht nur so, daß Deutschland von alleine (bzw. durch Habecks Werk) in die größte Wirtschaftskrise seit 1926 hereinschlittert, nein, es ist auch unbedingt wichtig den größten Verbündeten verloren zu haben.

Way to go, Frank Walter! Das war der Hassprediger echt wert.

Vielleicht kann Alice für Deutschland manchmal ein gutes Wort einlegen. Ganz schön verrückt, die Welt!

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