In Amerika werden die Opfer von New Orleans nicht namenlos verscharrt

Vox News berichtete über die bisher bekannten Opfer des moslemischen Anschlags. Ein sauberes Arbeiten war für den Dschihadisten angesichts des Völkergemischs in New Orleans nicht möglich. Er erwischte zwar zwei Juden, aber ein Araber ist auch tot, drei Afrikaner und neun Amerikaner.

Der 27-jährige ehemalige Princeton-Footballspieler Tiger Bech wurde bei dem Anschlag in der Bourbon Street getötet. Unter den Todesopfern des Anschlags war auch Drew Dauphin, der Berichten zufolge 2023 seinen Bachelor-Abschluss in Wirtschafts- und Systemtechnik an der Auburn University machte. Trevant Hayes, 20, trauert nach dem Tod seiner Freundin Nikyra Dedeaux, 18. Dedeaux war eine angehende Krankenschwester. Nicole Perez war alleinerziehende Mutter eines vierjährigen Sohnes, als sie bei dem LKW-Anschlag in New Orleans getötet wurde, bestätigte ihr Arbeitgeber gegenüber Associated Press. Der 37-jährige Reggie Hunter hatte von der Arbeit Feierabend gemacht und war spontan in die Bourbon Street gegangen, um das Jahr 2025 einzuläuten,

In einem Facebook-Posting der Archbishop Shaw High School hieß es, der 21-jährige Absolvent Hubert Gauthreaux sei „bei der sinnlosen Gewalttat, die sich heute früh im French Quarter ereignete, auf tragische Weise ums Leben gekommen“. Matthew Tenedorio war 25, „stand gerade am Anfang seines Lebens und hatte den Job seiner Träume“, sagte seine Mutter Cathy Tenedorio bei einem Auftritt bei „NBC News Now“.

In einem auf Arabisch verfassten Facebook-Post gab Belal Badawi die Nachricht vom Tod seines Sohnes bekannt. „Mit tiefer Trauer und Kummer und mit einem Herzen, das mit Allahs Entscheidung und Schicksal zufrieden ist, gebe ich den Tod meines Sohnes Karim Bilal Badawi bekannt, der heute früh in den Morgenstunden bei einem tragischen Unfall in New Orleans ums Leben kam“.

Was eben zu denken gibt: Bei uns werden die Toten namenlos verscharrt, die Leiche eines neunjährigen Jungen wird den Eltern von den derzeit herrschenden Aktivisten der Nationalen Front vorenthalten.

Es gibt eben ein Problem mit der erweckten Medien- und Politikerkaste in Berlin. Wer diese herzlosen Buben wählt, kommt mit einiger Wahrscheinlichkeit zur Strafe in die Hölle. Sein oder ihr Fett wird aus der Bratpfanne an die Decke spritzen, die Teufel werden ihre glühendheißen Gabeln immer wieder in das Fleisch der Fehlgeleiteten stechen und die gellenden Schreie wird niemand außer dem Satan hören.

Ich kann nur warnen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unter der Schwelle siedet die Hölle! Der Böse, mit fuchtbarem Grimme, macht ein Getöse!“ (Geh. Rath v. Goethe)