Eine Präsidentschaft der klaren Kante
Es ist vielleicht eine Entscheidung GOTTes gewesen, Donald Trump 2020 den Sieg zu stehlen. denn er hatte vier Jahre Gelegenheit seine erste Präsidentschaft zu analysieren und Schlußfolgerungen zu ziehen.
Gut vorbereitet startete er gestern in die Neue Zeit, eine Periode ohne Kórona, Klima und Zensur. Hurtig ist er aus der WHO und dem Pariser Abkommen ausgestiegen. In Anwesenheit von 20.000 Vertretern des Volks hat er zahlreiche weitere Entscheidungen getroffen, die den tiefen Staat treffen. Unsere Medien berichten nur über die Großen des Reichs, die zu Trump übergelaufen sind. Das sind aber nicht alle. Soros und Gates gehören so wie Hollywood offensichtlich weiter zum wütenden Feindlager.
Angesichts mächtiger Gegner ist es wichtig, daß die Streitkräfte an der Seite des Oberbefehlshabers stehen. Dem dient der im folgenden dargestellte Ball.
Wünschen wir Donald Trump Gesundheit, Kraft und Erfolg und daß er uns in Deutschland nicht vergißt. Das letzte Mal hat uns Gorbatschoff gerettet, jetzt vielleicht Trump?
Noch hat sich das deutsche Establishment im linksradikalen Stall verbarrikadiert, wie vor 36 Jahren das Honeckerregime. Aber das Jahr 1989 zeigte eben auch, wie schnell ein ideologisiertes Kartenhaus zusammenrutschen kann. Von 2,3 Mio. Kommunisten waren am Jahresende noch rund 200.000 übrig.
Es ist wieder die Zeit der Wendehälse. Der „liebe Friedrich“ hat gestern ein versöhnliches Statement abgegeben, nachdem auch aus seiner Partei trumpfeindliche Mißtöne zu vernehmen waren. Aber was ist der Rauch aus seiner Friedenspfeife in Washington wert, wenn er mit roten oder grünen Radikalinskis regieren will, die das Kriegsbeil in der Hand haben und wilde Schreie ausstoßen?
Trump und Vance haben schon mal den Säbel benutzt, um vom Kuchen eine Scheibe abzuschneiden. hier noch der Einmarsch zur Inaugural Parade;
Jeder vernünftige Bürger hofft natürlich auf Änderungen hin zu Frieden, Interessenausgleich und wirtschaftlicher Klugheit. Die Bedenken erstmal beiseite.
Volle Zustimmung: Die zwischenzeitliche Zwangspause war gut für Trump. Sein fulminantes Comeback hat ihm noch mehr Glanz und Anerkennung gebracht, was bei einem „Durchregieren“ in der Form so nicht möglich gewesen wäre.
Außerdem hatte er vier Jahre Zeit sich vorzubereiten und aus seinen Fehlern zu lernen.
Und bei seinem Vizepräsidenten hat er wahrscheinlich auch eine gute Wahl getroffen.
Ich sehe in Vance seinen Nachfolger.