Wer Merz wählt, wählt die Grünen
Der „liebe Friedrich“ – so redete ihn Dr. M. kürzlich an – macht es sich sehr schwer, indem er den derzeitigen Wirtschaftsminister als möglicher Bundeskanzler weiterbeschäftigen würde. Er hat schon durch die wachsende mediale Präsenz der Ex-Skandalkanzlerin Dr. M. genug Gegenwind, nun fliegen ihm noch selbst verursachte Katastrophen wie Northvolt und die Beleidigung des argentinischen Präsidenten um die Ohren.
Aus der Stellungnahme der AfD:
Liebe Leser, längst hat eine überwältigende Mehrheit der Bürger erkannt, wie gefährlich Wirtschaftsminister Habeck und seine grüne Partei sind. Der Verlust unzähliger Arbeitsplätze und eine beispiellose Industrieflucht aus unserem Land sind das Ergebnis seiner Energie-, Wirtschafts- und Steuerpolitik. Was darüber jedoch nicht vergessen werden darf: Jene Parteien, die Habeck zur Macht verholfen haben und ihm auch weiterhin zur Macht verhelfen wollen, sind genauso gefährlich. Vielleicht sind sie sogar noch gefährlicher, weil sie – wie etwa CDU-Chef Merz – ihre Übereinstimmung mit der grünen Agenda vorübergehend zu tarnen versuchen. Merz wetterte in den Landtagswahlkämpfen gegen die Grünen, zeigt nun aber sein wahres Gesicht, indem er allen Ernstes Habeck als Wirtschaftsminister einer schwarz-grünen Bundesregierung ins Gespräch bringt.
Auch beim Import von Messerstechern und Gewalttätern gibt es in Wahrheit keinen Konflikt zwischen den Grünen und der CDU. Man ist sich einig, dass unser Land aufgegeben und mit Massenmigration ruiniert werden soll. Schließlich ist die CDU dafür verantwortlich, dass unsere Weihnachtsmärkte zunehmend an einen Hochsicherheitstrakt erinnern, während an den Staatsgrenzen jeder Pseudoflüchtling problemlos in unser Land spazieren kann. Im Wahlkampf zur vorgezogenen Bundestagswahl werden wir den Menschen deshalb eine ganz klare Botschaft vermitteln: Nicht nur mit der Habeck-Partei muss im Wahllokal abgerechnet werden – sondern auch mit ihren Steigbügelhaltern, allen voran mit der CDU. Es ist ganz einfach: Nur die AfD stoppt Habecks Politik!
Beitragsbild aus der ZZ. Heute u.a. in Jenas führender Zeitung: Labortheorie über den Ursprung von Dr. M.
Und immer mehr Grüne flüchten zu CDU ! Sie wissen genau, wohin der Hase läuft ;o)) Macht nichts, da wächst lediglich zusammen, was zusammengehört.
So isses !
Vor allem das gleiche (Merkelsche) Demokratieverständnis ist bei CDU und Grünen das Verbindende.
Merkel mischte sich gesetzeswidrig und brandmauermäßig in die thüringer Landespolitik ein, fand das „Durchregierenkönnen“ während der Coronazeit nach eingenem Bekunden gut, war beim Atomverbot federführend, bei der illegalen Migration sowieso und ganz aktuell mit einem Kommentarverbot für ihr neues Machwerk bei Amazon.
Also alles Dinge, die man als Ur-Grün bezeichenen kann und muß.
Bei Merz & Co. kommt noch der blinde Transatlantiker und Kriegszündler dazu.
Offensichtlich genau die Mischung, die über 40% schwarz-grüne Wähler vorwiegend im Westen des Landes gut finden.
Wenn der Osten durch diese Dummheit, Ignoranz und Arroganz des Westens nicht (zum zweiten Mal) mit in ein solches systemrelevantes Verderben gerissen würde, könnte man mitleidlos sagen: „wer nicht hören will muss fühlen“.
Schau’n mer mal, dann seh’n wir schon !
Das Unmögliche nicht ausschließen.
Bislang hat nur Habeck zugegeben, daß er im Zweifel nach Dänemark aussiedeln möchte.
Die anderen Figuren möchten bestimmt auch einen sicheren Hafen zugesichert bekommen, im Kalten Krieg war ja Florida im Gespräch.
Verschwinden können sie meinetwegen – aber ohne Bezüge! Steuern sparen, das Biest aushungern.
So wie sich Merz um eine schwarz-grüne Koalition bemüht, drängt sich der Verdacht auf, daß er insgeheim am liebsten unter Habeck Vizekanzler wäre.
Ich habe den Eindruck (in meinem Umfeld), dass eingefleischte CDU- bzw. CSU-Wähler ein bedingungsloses Vertrauen in Merz haben, dass er die Schieflage Deutschlands wieder richten wird. Wenn man aber den Fakten ins Auge schaut, scheinen sie sich ihre CDU schön zu trinken.
Hätte Merz tatsächlich das Wohlergehen Deutschlands im Sinn, würde er den Betrieb des Bundestages aufrecht erhalten. Schließlich verlangen einige der hier anstehenden Probleme nach einer möglichst schnellen Lösung.