Exporte weiter im Sinkflug

Im Oktober 2024 sind die Exporte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8 % gesunken. Diese Zahl ist nominal, d.h. nicht preisbereinigt. Unter Berücksichtigung der Inflation wird es krasser aussehen.

Die Importe stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7 %. An den Rohstoffimporten hat es nicht gelegen. Kohle wurde z.B. binnen des Jahreszeitraums 16 % billiger, auch Öl gab etwas nach. Erdgas wurde rund 20 % günstiger. Der Anstieg der Einfuhren mag wohl vorrangig auf Preiseffekte im Industriegüterberitt zurückzuführen sein.

Die Deindustrialisierung kommt wohl schneller voran, als die Fachkräfte in den Instituten sie errechnen.

Derweilen gaben sich die Führungskräfte der Nationalen Front im heutigen Bundestag gegenseitig die Schuld am Desaster. Nach der Wahl werden sie sich wieder einig werden, wie sie Deutschland ruinieren. Solange die Grünen die Fernsehanstalten beherrschen, wird sich nichts bessern, weil Miosga, Klamroth, Böhmermann, Hassel & Co nicht abwählbar sind.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft.“ (Geh, Rath v. Goethe 1797)