Erdgaspreis 48 % höher, als vor einem Jahr
Auf Finanzen net wird das begründet:
Am Markt wurde der Preissprung kurz vor dem Wochenende mit Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin erklärt. Der hatte zuletzt Zweifel an einem weiteren Abkommen zur Aufrechterhaltung von Gaslieferungen durch die Ukraine nach Europa geäußert. Putin sagte am Donnerstag, es sei unmöglich, vor Jahresende – wenn das aktuelle Abkommen ausläuft – einen neuen Transitvertrag abzuschließen.
Die Ukraine hatte angekündigt, einen Gastransitvertrag mit Russland nicht verlängern zu wollen. Die Ukraine würde dann zwar die Transitgebühren verlieren, die trotz des Kriegs mit Russland immer noch gezahlt wurden. Die Regierung in Kiew will Russland aber die Möglichkeit nehmen, mit dem Gasexport nach Europa Geld für seine Kriegführung zu verdienen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Geh. Rath v. Goethe hatte keinen Erdgasanschluß, daher auch keine Einlassungen gegenüber Eckermann.
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ.
Reichsburgerszene ? Die Reichsburgers ? Wie Geil ist dass denn ! Unglaublich ! Endlich werden die Hintermänner mal so richtig enttarnt !
Warum war der slowakische Ministerpräsident Robert Fico trotz der Empörung seiner EU-Kollegen wohl in Moskau?
Die Trassen durch die Ukraine versorgen vor allem die Slowakei, Österreich und Ungarn mit preiswertem und verlässlichem Erdgas.
Nicht jeder Politiker in Europa ist ein Schwachkopf.
Ich glaube nicht, dass der Präsident der Ukraine in einem Jahr noch Selenskyj heißt.