Die CDU steckt bis zum Hals im Northvolt-Desaster

Der Haushaltsausschuss des Bundestags wurde über eine „überplanmäßige Ausgabe im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Wandelanleihe von Northvolt durch die KfW“ in Höhe von 620 Millionen Euro informiert. Es gehe um die Insolvenz des Batterieunternehmens Northvolt und die damit fällige Rückzahlungsforderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 600 Millionen Euro und 20 Millionen Refinanzierungskosten.

Die Bundes-CDU ruft: „Haltet den Dieb!“ Andres Mattfeldt (CDU) kritisierte die „überplanmäßige Ausgabe“ scharf: „Anscheinend hat Minister H-bock in keiner Weise vor der Unterschrift bei der Förderung die Solidität des Unternehmens geprüft“, sagte Mattfeldt der „Bild“. Ein Auftritt mit schönen Fotos sei wichtiger als korrekte sachliche und kaufmännische Prüfung gewesen.

Fakt ist, daß die CDU bis zum Hals in H-bocks grünem Subventionssumpf steckt. Auf dem schönen Foto beim Werfen von Boßelkugeln ist nicht nur H-bock, sondern auch Günther zu sehen. Der Schleswig-holsteinische Ministerpräsident Günther hat die Ansiedlung von Northvolt in Heide immer unterstützt und hängt mit seinem Landeshaushalt mit 300 Millionen im Schlamassel. In Kiel regiert eine schwarz-grüne Koalition. Nicht nur H-bock kann keinen Geschäftsbericht lesen, Günther kann es genauso wenig. Da haben sich die unfähigsten Dilettanten gefunden.

Wenn Schwarz-grün im Bund regieren sollte, kann man sich den Niedergang gar nicht schlimm genug vorstellen. Zwei Parteien, die von Wirtschaft keine Ahnung haben, ein Horrorszenario!

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Warum denn wie mit einem Besen / wird so ein König hinausgekehrt?“ / Wären’s Könige gewesen, / sie stünden noch alle unversehrt. (Geh. Rath v. Goethe)