Das goldene Zeitalter hat begonnen
Die ungarisch-amerikanischen politischen Beziehungen nähern sich einem goldenen Zeitalter. Mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten könnten die Beziehungen zwischen Ungarn und den Vereinigten Staaten besser sein als je zuvor, erklärte unser Außenwirtschafts- und Außenminister Péter Szijjártó am Dienstag in Budapest. Laut der an MTI übermittelten Mitteilung des Ministeriums berichtete der Minister auf einer Pressekonferenz auf die Frage eines Journalisten zu seiner Reise in die USA am Vortag, daß ein dreistündiges Treffen mit dem gewählten Präsidenten Donald Trump, dem ernannten nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und Elon Musk stattgefunden hat.
„Natürlich haben wir dem gewählten Präsidenten gratuliert, da dies das erste persönliche Treffen zwischen dem Premierminister Victor Orbán und dem Präsidenten seit der Wahl war“, sagte Szijjártó. „Der Premierminister und der designierte Präsident standen in ständigem Kontakt, auch als Donald Trump nicht Präsident war, sie sprachen während des Wahlkampfs und seitdem mehrmals miteinander.“ „Daß es zwischen ihnen zu regelmäßigen Absprachen kommt, ist völlig selbstverständlich“, fügte er hinzu. Er betonte, dass die Bedeutung des Treffens auch dadurch gestiegen sei, dass Digitalisierung und künstliche Intelligenz als eine der Hauptauswirkungen der Transformation der Weltwirtschaft eine entscheidende Rolle dabei spielen können, welches Land in Zukunft welchen Platz einnehmen wird in der Weltwirtschaft.
Péter Szijjártó nannte es wichtig, daß bis zum 20. Januar 2025 niemand in den USA oder Europa eine unverantwortliche Entscheidung treffe.
Dreimal darf man raten, welches Land von guten Schwingungen profitieren könnte. Vermutlich muß man sich in Brüssel und Berlin auf die modern times einstellen, wobei man nicht die besten Karten hat. Mehrere deutsche Politiker hatten den neuen Chef in Washington beleidigt. Er soll im Gegensatz zum Bundeskanzler ein gutes Gedächtnis haben. Auch Orbán war oft schlecht behandelt worden. Schaun wir mal.
Foto: Prabel
Ich weiß nicht mehr, wo ich es gestern gehört hatte, daß nämlich der in die Enge getriebene Macron die EU-Kommission dogmatisch „entdeutschen“ möchte.
Es kann gut sein, daß sich in der EU jetzt eine offene „Fronde“ gegen dieses irre Land und seine durchgeknallte grünlinke Pseudo-Religion erhebt.
Die SWR-Landesschau berichtete schon wieder von (ohnmächtigen) Protesten gegen das am Hochrhein von der Schweiz geplante Atom-Endlager. Die Milchbauern fürchten Radiomilch und lila fluoreszierende Kühe.