Aus dem Breitscheidplatz nichts gelernt

Beten wir dafür, daß möglichst viele Verletzte wieder hergerichtet werden können und für das Seelenheil der Toten.

Die Nationale Front hat 2015 mit der Freigabe der moslemischen Masseneinwanderung den Bevölkerungsschutz aufgegeben. Das zeigt sich nicht nur auf Weihnachtsmärkten, sondern täglich überall im Land. Ständig gibt es Opfer, die nicht beachtet werden und namenlos unter den Regenbogenteppich gekehrt werden,

Ich kann mich erinnern, wie im Februar 1960 im Radio die Namen der toten Bergleute von Zwickau stundenlang vorgelesen wurden. Heute bleiben die Toten anonym, weil das Bekanntwerden der Namen angeblich den Falschen nützen würde.

So ein mörderisches Großereignis ist ein Fanal, wo sich alle normal gewickelten Leute aufregen. Die Lügenmedien hatten natürlich erst mal versucht, die Zahl der Opfer runterzuregeln, obwohl fast zwei Stunden vergangen waren und das Ausmaß der Katastrophe schon ersichtlich war. Es wird von den üblen Verdächtigen wieder alles wegdiskutiert werden.

Persönlich habe ich meine Schlußfolgerungen schon lange gezogen. Ich bin für kompromißlose Remigration von Gefährdern und bis das erledigt ist, ist ein Weihnachtsmarkt in Prag, Budapest oder ein kleines Fest im eigenen Garten ein streßfreies Erlebnis.

So könnte es in Deutschland auch aussehen, wenn Dr. M. nie an die Macht gekommen wäre:

Einen Glühwein und ein paar leckere Bratwürste unter ein paar bunten Lämpchen kann man mit guten Freunden wirklich auch im eigenen Garten zubereiten.

Ich hoffe, daß Magdeburg eine Anregung ist bei der anstehenden Bundestagswahl das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Wir dürfen uns von der woken Staatspropaganda nicht irre machen lassen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Bäume leuchtend, Bäume blendend, überall das Süße spendend, in dem Glanze sich bewegend, alt und junges Herz erregend – Solch ein Fest ist uns bescheret, mancher Gaben Schmuck verehret; Staunend schaun wir auf und nieder, hin und her und immer wieder. (Geh. Rath v. Goethe)