Schwab, Soros, Obama, Biden, Dr. M. und Macron haben dem Westen den Rest gegeben
Jesko Matthes auf Achgut: „Die Weltretter, Globalisierer und Transformierer betreiben das Spiel Putins, indem sie den Westen ideologisch, wirtschaftlich und militärisch schwächen; und während sie im berechtigten Sinne der Ukraine das Gegenteil beteuern, bluten sie selbst langsam aus; das ist es, was Putin längst erkannt hat und mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen dürfte.“
Erstens: Das nimmt nicht nur Putin zur Kenntnis, sondern auch jeder Demokrat im Westen. Ich erwische mich immer wieder bei Vergleichen mit Saudi-Arabien, Rußland und den Emiraten. Dabei kommen diese Länder in einigen wenigen Punkten besser weg, als das woke Deutschland.
Zweitens: Die Pseudoeliten schwächen Europa auch kulturell und religiös. Sie wollen die Tradition in billigem Chaos ersäufen. Mit Einwanderung von Kriminellen funktioniert das teilweise auch. Nur ein Beispiel: Die moslemischen Automatensprenger werden zur Gefahr für den Bargeldumlauf und damit für die freiheitliche Gesellschaft. Sie sind ein Vorwand, um den gläsernen Bürger mit digitalem Euro zu etablieren.
Drittens: Die Ukraine gehört nicht zum Westen, sondern zum orthodoxen Kulturkreis, auch wenn eine Entchristianisierung fortgeschritten ist. Man sieht das an der grassierenden Oligarchie und Korruption. Von westlicher Marktwirtschaft ist die Ukraine noch weiter entfernt, als die CDU-Klimaplanwirtschaft in Brüssel. Nur ein Beispiel: Die Übersicht über den Grundbesitz nennt sich Latifundista.
Der Westen, der 1989 die UdSSR zur Aufgabe gebracht hat, ist nicht mehr der Westen, der 2024 der Ukraine zum Sieg gegen Russland verhelfen will.
Die führenden Politiker wissen das nur nicht. Sie meinen, woke Arbeiter könnten klimaneutralen Stahl herstellen, mit dem sie dann in Moskau die russische Führung absetzen werden. Nichts wird hier klappen.
Der gesamte Westen ist nicht Mal mehr in der Lage, die Durchfahrt zum roten Meer zu sichern. D.h. weder die Flotte der USA, noch Englands, noch Frankreichs und schon gar nicht Deutschlands zusammen konnten die huthis dort abhalten, mit Handelsschiffe in Brand zu setzen.
Der Westen ist schwach! Die ganze Gesellschaft ist nicht in der Lage zu verstehen, wo wir sind.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Der Westen geht nicht einmal den ersten Schritt.
Russen, Inder, Chinesen sind die einzigen Mächte, die Piraten am Horn von Afrika nicht „festnehmen und vor Gericht stellen, danach Asyl gewähren“ sondern neutralisieren.
Die befinden sich auch nicht auf einem 9/11-Kreuzzug gegen den Islam und für „universelle Menschenrechte“, sondern sichern einfach ihre Handelswege.
Sogenannte liberale, linksversiffte, schwer verständliche und verdrehte Theoriegebäude verstellen eben den Blick für die Realität.
Es sind ja nicht nur unsere Politiker, und die ich hier im Visier habe, sondern auch unsere Bundeswehr, die ich Mitte der 80 Jahre persönlich kennen lernen durfte. Heute ist diese Bundeswehr offenbar zu nichts mehr in der Lage, außer Geld zu vertilgen. So weit ich das in den Medien mitbekommen habe, hat die Bundesmarine im roten Meer offenbar unkoordiniert eine Rakete abgeschossen, die von anderen Nato Schiffen abgefangen wurde.
Kurzum: diese Armee braucht keine Feinde, die erledigt sich selbst. Friendly fire….
Daß russische Strategen die zunehmende Dysfunktionalität des Westens einkalkulieren, dachte ich auch, als der Krieg begann.
Aber stört ein verlorener lokaler Krieg die westlichen Globalisierer überhaupt? Für kampfbereite Nationalisten wie in der Ukraine ist in der neuen Weltordnung kein Platz. Man wird sie sogar gewinnbringend los, indem sie in einem Krieg verheizt werden, für den man ihnen Waffen verkauft.
Die Bodenschätze in der Ukraine werden wir brauchen….
Was die Karikatur betriifft; Tulsi hat sich eines Besseren besonnen, Jacinda hat das Handtuch geworfen – Trudeau rudert inhaltlich gerade so weit zurück, dass er sich an der Macht halten kann. Macron wohl ebenfalls. Unbelehrbar bleibt Newsom.