Saskia hält Maulaffen feil, Molly ackert
Die SPD-Vorsitzende muß im Zwangsfernsehen wieder einen bösen Auftritt hingelegt haben. Es gibt entsetzte Stuhlkreisbesprechungen. Langstreckenluisa ist Langstrecke geflogen, um in Amerika ein paar Wahlkampf-Haustürbelästigungen durchzuziehen. Was muß sich so ein Ami denken, wenn ihn jemand aus einem failed State agitieren will? Greta macht inzwischen Propaganda, daß es eine Freude für den Führer wäre. Einige Demokratinnen wollen vier Jahre aufs Schnackseln verzichten, bis die Amtszeit von Onkel Donald abgelaufen ist. Es handelt sich wohl nicht um Selbstbestrafung. Die vertrockneten Blaustrümpfe wollte sicher vorher schon niemand anrühren.
Neben den feminiden Paralleluniversen der Metropolen gibts Gott sei Dank die wirkliche Welt. Auch in Amerika hat es Ladies, die den Laden am laufen halten. Zum Beispiel Molly aus dem Bundesstaat Maine, die ihr Interesse vornehmlich auf ihre Familie, Kartoffeln, Mais und Hinkelfutter konzentriert. Folgen wir ihr auf den Schlepper, um uns von Saskia zu erholen und wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Wie sie sich an der Arbeit freuen kann!
In der Landwirtschaft ist es übrigens nichts neues, daß Frauen wertschöpfend tätig sind. Das war schon in der Steinzeit so. Mit der Verstädterung entfiel für die meisten Frauen der Arbeitsplatz, die Folge waren Langeweile, Hysterie und Kopfschmerzen. Inzwischen sind die meisten Frauen wieder berufstätig. Problemfälle wie Greta, Luisa und Saskia sind übriggeblieben. Sie sollten sich auf den Acker machen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Tätige, zum Erwerben, zum Erhalten Geschaffene ist Herr im Haus.“ (Geh. Rath v. Goethe, 1800)
„ Inzwischen sind die meisten Frauen wieder berufstätig. Problemfälle wie Greta, Luisa und Saskia sind übriggeblieben. Sie sollten sich auf den Acker machen.“
Einfach genial Herr Prabel, richtig, nein sie sollen sich nicht vom, sondern auf den Acker machen um wertschöpfend zu arbeiten.
Vertrocknete Blaustrümpfe ? Excellent formuliert ! Sie meinen bestimmt die “ Schwäbische Beisszange „, oder ?