PB-Leser wußten es früher – Northvolt ist pleite

Wir hatten bereits am 26.03.2024 und am 11.07.2024 sehr kritisch über die exraordinär desaströsen Bilanzen von Northvolt berichtet. Auch daß das Unternehmen mit veralteter Technik aus China arbeitet, daß die Umsätze gemessen an der Geldverbrennung sehr gering waren, und daß es viele Todesfälle gab, ist unseren wohlinformierten Lesern bekannt.

Die EU hat mittlerweile die Fördermittel für den Bau der Batteriefabrik in Heide (Schleswig-Holstein) genehmigt. Auch in Brüüsel gibt es offensichtlich niemanden mehr, der einen Geschäftsbericht lesen kann, in Berlin und Kiel sowieso nicht. Das rapide sinkende Qualifikationsniveau im tiefen Staat fordert seinen Tribut.

Northvolt ist mittlerweile mit 5,8 Mrd. $ verschuldet, die flüssigen Mittel reichen noch für eine Woche. Der CEO Carlsson hat sich in die Büsche geschlagen. In der Finanzierung hingen bzw. hängen die Volkswagen AG. Goldman Sachs, BMW. ABB, Vestas, Scania und Siemens mit drin. Das Land Schleswig-Holstein und der Bund wollten das Werk in Heide pampern, Die Börsenzeitung berichtet, daß der angeschlagene faktisch halbstaatliche VW-Konzern 20 % der Finanzierung gestemmt hatte, OMG.

Vor allem Energieexperte H-bock, aber auch Ministerpräsident Günther und der Buka Scholz stehen nun wie die begossenen Pudel da. Das ganze erinnert fatal an Wirecard und die Chinareise der Skandalkanzlerin Dr. M. Sie rührte die Werbetrommel im Reich der Mitte kurz vor der Implosion des betrügerischen Unternehmens. Die Leut können an des Kaisers neuen Kleidern weben die woken Politamateuere merken nichts,

Es wird Zeit, daß ein Elektroingenieur mit betriebswirtschaftlicher Erfahrung in Berlin das Ruder übernimmt.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.“ (Geh. Rath v. Goethe)