Ich werde auch nach einem Verbot AfD wählen

Apollo News berichtet über ein Wanderwitz-Interwiev im zwangsfinanzierten Grünfunk. Der in der Sachsen-CDU weitgehend isolierte Vogel geht davon aus, daß die AfD-Wähler „auch erst wieder erreichbar“ seien, „wenn die sie nährende Partei (…) zum Erliegen kommt“. Denn bisher würde die AfD ihnen „jeden Tag (…) Hass, Hetze und ihre rechtsextremistische Ideologie (…) [einträufeln]“

Wanderwitz hat kaum eine Chance auf ein sächsisches Listenmandat, seinen Wahlkreis hatte er schon vor vier Jahren an die AfD verloren. Er zieht sich schmollend aus der Politik zurück, weil niemand ihn mehr haben will. Aus Rache will er die Konkurrenz vernichten.

Daß ein AfD-Wähler zur Union zurückkehrt glaube ich nicht, weil die Ursachen des Frustes wie Wanderwitze, Raubüberfälle, Vergewaltigungen, Messer, Abschaltung der Kernkraftwerke, Inflation, Zensur, Heizungsgesetz, Verbrennerverbot, Bürgergeld, steigende Sozialbeiträge, zusammenbrechende Brücken usw. ja weiterwirken, Da brauchts keine Propaganda, nur die Realität zählt.

Man sollte nach einem Verbot schon zur Wahl gehen und auf den Zettel „AfD“ draufschreiben. Das ist eine Sache der Ehre.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit.“ (Goethe)

Karikatur von Th. Heine. So stellt sich Wanderwitz die Wahl vor.