Frauenpower ist heute, Feminismus war gestern
Der Sonntag gehört der Musik. Vanessa Mai hat sich der Vereinnahmung durch die erweckte Regierungspropaganda entzogen. Eine grüne Einpeitscherin wollte ihr ewigmorgige feminstische Bekenntnisse entlocken und ist gescheitert. Darauf hat diese gewütet:. „Sexistische Sch….“
Auch sind keine Angriffe von Frau Mai auf die AfD bekannt geworden. Sie hat bestimmt die Empörung registriert, die ihre Kollega Helene Fischer sich nach einem Statement gegen rechts eingefangen hat. So muß man die eigenen Fans nicht enttäuschen.
In einem ihrer Lieder singt sie vom Regenbogen, jedoch ohne den obligaten Bezug zu sexueller Vielfalt. Trend ist inzwischen nicht nur bei Frau Mai sexuelle Einfalt. d.h. die Beziehung zu einem Mann. Die Gangsterrapper des vergangenen Jahrzehnts haben den kulturellen Boden für die Rolle rückwärts bereitet. Mit 56 Geschlechtern und elektrifizierten Lastenfahrrädern kannst du den arabischen Jungs nicht kommen. Und den deutschen inzwischen auch nicht mehr.
Kulturell kommen wir an einem Wendepunkt an. Gegen die Regierungsmasche gibt es einen kräftigen Rebound. Gröhlemeier geht der Jugend auf die Eier. Ich hab das in gebundener Form hingeschrieben, weil es dadurch Kunst ist und keine Beleidigung.
Grüße an den inlandsgeheimdienst. „Es ist dafür gesorgt, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Schon garnicht in Restdeutschland.
Alter Pessimist!